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Dieses Thema hat 237 Antworten
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 Dies und Das..
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Huskytom Offline

Foren-Webmaster


Beiträge: 3.562

10.08.2003 02:59
#16 RE:Witze - Part III Antworten

Jau, PISA a la Americain...(wenn das mit meinem nicht vorhandenem Französisch richtig geschrieben ist)...

Und dann will ich für den Timberlake-Schorsche hoffen, dass der Spruch "Dumm f**** gut" in der Mehrzahl der Fälle stimmt...Obwohl ich da meine Zweifel hege...


Take care
Huskytom



Ich bin stolz auf Huskies, die Huskies SIND!!!
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Magro Offline

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12.08.2003 09:24
#17 RE:Witze - Part III Antworten












































































ähhhhzzzz... Ich hab übrigens grad richtig viel zu tun an der Arbeit.

Magro




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Magro Offline

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31.08.2003 00:08
#18 RE:Witze - Part III Antworten

Die Zukunft der Musikindustrie

2002: Als beste Künstler werden Madonna, Herbert Grönemeyer, Tom Jones, Cher, und Santana ausgezeichnet. Zu den Top-Hits gehören Westlife mit \"Uptown Girl\", die No Angels mit \"All Cried Out\", Kelly Osbourne mit \"Papa Don\'t Preach\", Madonna mit \"American Pie\". Die Musikindustrie erfährt zum ersten Mal nach einer langen Boomzeit einen Umsatzrückgang. Als Hauptursachen macht sie das in Mode gekommene Kopieren von CDs und das Tauschen von Musikdateien im Internet verantwortlich. Um den Kids klar zu machen, daß das Kopieren von Musik letzendlich die Künstler schädigt, startet die Industrie die Kampagne \"Copying Music is Killing Music\".

2003: Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Nena, Kim Wilde, Ozzy Osbourne und Metallica als beste Künstler aus. Das Album Nr. 1 ist Nena mit Remixen ihrer größten Hits. In den Hitparaden finden sich neben Alexander, Juliette und Daniel K. auch Jeanette Biedermann mit \"Rock my Life\", das stark nach Roxette klingt. Weiterhin gehören Lichtenfels mit \"Sounds like a Melody\", Outlandish mit \"Aicha\", Kraftwerk mit \"Tour de France 2003\", KCPK mit \"We will Rock You\" und Murphy Brown mit \"Axel F 2003\" und Culture Beat mit \"Mr. Vain Recall\" zu den Tophits.
Die meisten CDs haben Kopierschutz. Seit August ist das Kopieren kopiergeschützter CDs verboten, ebenso das Herunterladen von Musik aus dem Internet. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 15% zurück, besonders betroffen Hit-Kompilationen mit 47%.

2004: Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Marius Müller-Westernhagen, DJ Bobo, Marianne Faithfull und Pur aus. In den Charts stehen das Hollywood Dance Project mit \"Relax Reloaded\", Kajagoogoo mit \"Too Shy 2004\", Nena mit \"Haus der 2004 Sonnen\" und Nico W aus \"GZSZ\" mit \"Ich vermiß Dich wie die Hölle\" lange Zeit ganz oben.
Mit Hilfe einer automatisierten Sauger-Suche kann die Musikindustrie alle Nutzer von Tauschbörsen ausfindig machen. Fünf Millionen Haushalte in Deutschland erhalten daraufhin Post des Münchner Anwalts G., der ultimativ die Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung einfordert und die Erstattung von Auslagen über 583,74 Euro.
Die Tauschbörsen brechen zusammen. Die Hälfte aller T-DSL-Anschlüsse wird gekündigt. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 10% zurück.

2005: Es werden Herbert Grönemeyer, Tom Jones, die Supremes, Suzi Quatro und Elvis Presley als Künstler des Jahres ausgezeichnet, dazu Status Quo mit dem Innovationspreis des Musiker-Managements. Die Charts führen an Peter Maffay mit \"So bist Du 2005\", Roberto Blanco mit \"Ein bißchen Spaß muß wieder mal sein\" und Zarah Leander mit \"Ich weiß, auch 2005 wird ein Wunder gescheh\'n.\"

Der Umsatz der Musikindustrie schrumpft erneut um 50%.

Die Trend-Scouts entdecken, daß unter den Jugendlichen 60er- 70er- 80er und 90er- Revivals in sind. Sie treffen sich zu FlowerPower-, Disco-, New Wave- und Rave-Parties und hören die CDs ihrer Eltern. Original-CDs und LPs der vergangenen vier Jahrzehnte werden verstärkt bei Ebay gehandelt. Es wird vermutet, daß die Kids die CD erwerben, kopieren und dann weiterverkaufen. Das ist legal, da die alten CDs keinen Kopierschutz haben und nur Originale angeboten werden.

2006: Die Musikindustrie bringt ein neues Tonträgerformat heraus: Die \"Smart CD\". Sie benötigt spezielle Abspielgeräte mit Internet-Anschluß. Die Smart-CDs lassen sich nur abspielen, nachdem vorher eine Lizenz über das Internet gekauft wurde. Lizenzen gibt es nur noch temporär, es ist nicht mehr möglich, ein Musikstück \"für immer \" zu erwerben. Dafür werden die \"Smart-CD\"-Spieler im Bundle mit einem Musik-Abo für einen Euro angeboten.
Als erfolgreichste Künstler werden Herbert Grönemeyer, die Scorpions, Mark Oh, Oli P. und Peter Kraus ausgezeichnet. Die Charts werden beherrscht durch Songs wie \"Flugzeuge im Bauch Ultimate Edition\" mit Herbert Grönemeyer, Oli P. und Xavier Naidoo, \"You Keep Me Hanging On\" mit den Supremes, Kim Wilde und Sinema sowie \"Anyplace, anywhere, whatever\" von Nena, Kim Wilde und Jan Delay.

Aus Anlaß der Fußball-WM wird mit großem Marketing-Aufwand eine neue Latino-Salsa-Welle propagiert, mit Carlos Santana und Richie Valens (\"La Bamba World Cup 2006 Mousse T. Remix\") als Galionsfiguren. Obwohl Brasilien zum sechsten Mal Weltmeister wird, hat die Welle nur mäßigen Erfolg.

Der Absatz der Musikindustrie sinkt weiter.

2007: Mit Hinweis auf die vielen bedrohten Arbeitsplätze setzt die Musik-Lobby ein Gesetz durch, nachdem der Rückruf einmal erteilter Lizenzen möglich ist. Prompt widerruft die Industrie alle bisher erteilten Lizenzen auf nicht kopiergeschützte Tonträger. Damit werden alle älteren CDs und alle LPs illegal, ebenso Plattenspieler und CD-Spieler, die nicht dem \"Smart CD\" Standard entsprechen. Im Austausch für ihre Original-CDs bietet die Industrie CD-Besitzern eine Einjahreslizenz für die auf der CD vorhandene Musik an.

Nach einer erneuten Abmahnwelle der Kanzlei G. aus M. bricht der Tonträgerhandel über eBay zusammen.
Auf die Veröffentlichung von Charts und die Auszeichnung von Künstlern wird verzichtet. Zunächst einmal müssen die Lagerbestände an CDs abverkauft werden.

2008: Musik wird in Deutschland nur noch im Radio oder bei Konzerten gehört. Das Radio verliert aber an Popularität, seit die Industrie die Sender zwingt, nur noch neueste Produktionen zu spielen und über diese drüberzusprechen, damit das Aufnehmen mit Tapedecks verhindert wird. Konzerte sind fast unbezahlbar geworden, da das gesamte Management von den Eintrittspreisen mitbezahlt werden muß.

Dagegen häufen sich die sogenannten \"Open Jams\", spontane Zusammenschlüsse von Hobby-Musikern, die auf öffentlichen Plätzen mit Gitarre, kleinem Schagzeug, Keyboard, Saxophon etc. Musik spielen und von begeisterten Zuhörern gefeiert werden.

2009: Die Musiklobby setzt beim Gesetzgeber das Verbot öffentlicher und privater Performance urheberrechtlich geschützen Materials durch. Musikinstrumente werden mit einer Urheber-Abgabe belegt, da man ja eine Gitarre etwa zum Raub-Abspielen von Stones-Songs mißbrauchen kann. \"Making music is killing music\" lautet die begleitende Kampagne, die den Leuten Unrechtsbewußtsein beibringen soll.

2010: Um Arbeitsplätze bei Musikern zu schützen, wird Musikunterricht rationiert: Es dürfen nur noch so viele Nachwuchsmusiker ausgebildet werden, wie der Markt braucht. Da dieser schneller schrumpft als die Musiker wegsterben, bedeutet das faktisch ein Verbot des Musikunterrichts. Hunderte Musikschulen werden geschlossen.

2011: Sarah Connor versucht mit \"Terminate Me\" einen neuen, nicht gecoverten Song herauszubringen, wird aber dafür von den Anwälten der Musikrechteinhaber verklagt, die es nicht erlauben, daß neue Urheber am kleiner werdenden Kuchen mitverdienen wollen. \"Composing music is killing music\" heißt das Schlagwort der Inhaber alter Rechte. Sarah Connor gewinnt den Rechtsstreit, wird aber kurz darauf unter mysteriösen Umständen ermordet aufgefunden. Von nun an traut sich niemand mehr, neue Songs zu schreiben.

2012: Die Eltern des 6-jährigen Wolfgang Amadeus Moherb, des \"Jugend-musiziert\"-Siegers, werden zu 150.000 Euro Schadenersatz an die Musikindustrie verurteilt, weil sich herausgestellt hat, daß ihr Kind erst seit eineinhalb Jahren musiziert, also nach dem Inkrafttreten der Unterrichts-Rationierung. Seine Lehrerin, die Violinistin Anne-Sophie Mutter, entzieht sich einer Gefängnisstrafe durch Flucht in den Irak, dem einzigen Land, das nicht unter Kontrolle der westlichen Wertegemeinschaft und damit der Musikindustrie ist.

2020: Nahezu jede tonliche Äußerung, darunter Motorgeräusche, Trittschall, Türschließgeräusche und gesprochenes Wort, sind unter urheberrechtlichen Schutz gefallen. Eine Tür zumachen darf quasi nur noch, wer nachweisen kann, daß der dabei erzeugte Schall nicht dem von Porsche patentierten ähnelt. Die einzigen lizenzfreien Worte sind \"der\", \"die\", \"das\", \"und\" und \"hallo\". Die Gespräche von Menschen, die sich das \"Deutsche Sprache Abo\" nicht leisten können, sind daher fast unverständlich geworden. Überhaupt ist es sehr still geworden, da fast jede Schallerzeugung das Risiko einer Abmahnung durch den Münchner Justizkonzern G. und Söhne mit sich birgt.
Die Anwälte der Ton und Schall Industrie-Gemeinschaft machen Jagd auf Park- und Waldbesitzer, die in ihren Anwesen das illegale Singen von Vögeln dulden.

2050: Europa und die USA sind in einem Handstreich vom Irak eingenommen worden. Die Iraker brauchten nur einen einzigen Muezzin, um die halbe Streitmacht der Westmächte auszuschalten, die sich, an Schall nicht mehr gewöhnt, mit zugehaltenen Ohren am Boden wälzte. Die andere Hälfte und die zivile Bevölkerung wurden dadurch gewonnen, daß man ihnen Kinderlieder vorsang. Die Menschen fingen an zu weinen und den Invasoren auf Knien zu danken, für diese neue und wunderbare Gabe, die sie so lange vermißt hatten. Seither ist der Islam die größte Weltreligion und das Reich Allahs unter der weisen Herrschaft des Kalifen von Washington schwingt sich auf zu neuer Blüte.




Magro




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Magro Offline

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04.09.2003 09:27
#19 RE:Witze - Part III Antworten

Offenbachs neues Supertalent aus Irak

Lars Schmidt schickt seine Scouts in alle Ecken der Welt um brauchbare
Talente zu verpflichten, die dem OFC zum Aufstieg in die zweite Liga
verhelfen sollen.
Einer dieser Scouts informiert den Trainer, dass er in Bagdad
fündig geworden ist, wo er ein 17-jähriges Riesentalent entdeckt hat.
Schmidt fliegt darauf mit dem Manager Rüdiger Lamm nach Bagdad, überzeugt
sich von den Qualitäten des Jungen und man macht den Transfer sofort
perfekt.
Zwei Wochen später spielen die Offenbacher in Saarbrücken und der OFC liegt
20 Minuten vor Schluss mit 0:4 zurück. Schmidt wechselt Patrik Falk aus und
bringt den Youngster aus dem Irak. Das kleine Kerlchen ist eine regelrechte
Sensation und erzielt 5 Tore, eins schöner als das andere. Die Fans sind aus dem
Häuschen, Mitspieler umarmen ihn, die Vereinsführung ist überglücklich und
die Presseleute schreiben den Newcomer in den Himmel. Als er endlich das
Spielfeld verlassen hat, greift er zum Telefon und ruft seine Mutter an:
"Mutti, ich durfte heute 20 Minuten mitspielen, wir lagen 0:4 zurück und
ich habe mit meinen 5 Toren das Spiel noch umgebogen. Wir haben gewonnen.
Alle
lieben mich hier ! Die Hühner, der Trainer, die Mitspieler, die Medien ..."

"Grossartig", sagt die Mutter. "ich werde Dir jetzt über unseren Tag
berichten. Dein Vater wurde auf der Strasse erschossen, Deine Schwester und
ich sind vergewaltigt worden. Dein kleiner Bruder wurde zusammengeschlagen
und Dein grosser Bruder ist jetzt Mitglied einer Strassenbande geworden."
Der junge Spieler ist entsetzt: "Ja, was soll ich sagen Mutti, das tut mir
wirklich leid" reagiert er.
"Es tut dir leid ? Es tut dir leid ? Es ist verdammt nochmal DEINE Schuld
dass wir nach Offenbach umgezogen sind !"




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Magro Offline

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12.09.2003 19:38
#20 RE:Witze - Part III Antworten

http://kqe.de/pruell/militaer.jpg

Magro




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HarriNo1 Offline

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15.09.2003 14:18
#21 RE:Witze - Part III Antworten

Ein Trabbi hat eine Autopanne auf der Autobahn, und hat die Motorhaube auf.
Ein Porsche hält an, und der Fahrer fragt nach ob er helfen kann. Der Trabbifahrer ein wenig zurückhaltent, ja schon,
ich müßte abgeschleppt werden, aber ob das mit dem Porsch so sinnvoll ist?
Der Porschefahrer, och kein Problem, wenn ein Problem auftritt, machen Sie Lichthupe und Blinker links,
dann halte ich an.
Gesagt getan, der Porsche schleppt den Trabbi ab.
Auf einmal wird der Porsche von einem Ferrari überholt.
Der Porschfahrer denkt, na warte den bekomme ich auch, gibt Gas und hinter her.
Nach ein paar Kilometern kommen Sie in eine Radarkontrolle,
und werden geblitzt!
Der Polizist der die Aufnahmen gemacht hatte, war ganz verstört, so das der Kollege herbei kam und nach fragte was los wär.
Der erste sagte ganz durcheinander:
"Er hätte einen Ferrari geblitzt, mit 230 KM!"
Ja und, ist doch normal; meinte der zweite.
"Ja und dann einen Porsche mit 220 KM!"
Und, der Porsche schafft das doch auch!
"Ja aber,
dann ein Trabbi, mit 220 KM mit blinker links und Lichthupe!"

Harri


***"Es steckt so tief in mir drin-das ich ein Huskie bin!***
***Huskie Fan Club Sachsenhausen***
***Und der Haifisch kommt,und der Haifisch kommt-und schnapp schnapp,weg ist der Pinguin***
***Nein, ich bin nicht nur der Fahrer von huskiefan***



Magro Offline

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24.09.2003 18:03
#22 RE:Witze - Part III Antworten

Bios an Windows: "Los jetzt! Hochfahren!"

Windows an Bios: "Immer langsam mit den jungen Platinen."

Gerätemanager an Betriebssystem: "Ich hab da was Komisches auf dem Schirm."

Windows: "Erst mal ignorieren."

Hardwareassistent an Windows: "Der User macht Druck. Ich soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein."

Windows: "Na so was."

Unbekannte ISDN-Karte an alle: "Würdet ihr mich bitte reinlassen?"

Netzwerkkarte an Eindringling: "Du kannst Dich hier nicht einfach breit machen!"

Windows: "Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die Unterstützung!"

Gerätemanager: "Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran."

Grafikkarte an Windows: "Mein Treiber ist gestern in Rente gegangen. Ich stürze jetzt ab."

Windows an Grafikkarte: "Wann kommst Du wieder?"

Grafikkarte: "Na, erst mal nich."

CD-Rom-Laufwerk an Windows: "Äh, ich hätte hier einen neuen Treiber"

Windows: "Was soll ich'n damit?!"

Installationssoftware an Windows: "Lass mal, ich mach' das schon."

Windows: "Das hört man gern."

USB-Anschluß an Interruptverwaltung: "Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion."

Interruptverwaltung: "Wo kommst Du auf einmal her?"

USB-Anschluss: "Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt übrigens noch ein Kollege."

Interruptverwaltung: "Ihr steht aber nicht auf meiner Liste." - an Windows: "Sag Du mal was."

Windows: "Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf."

Grafikkarte: "Der neue Treiber zuckt rum."

Windows: "Da müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen."

Deinstallationsprogramm an neuen Treiber: "Scher dich fort."

Unerwünschter Treiber: "Du kannst mich mal."

Windows an Norton Utilities: "Killt ihn mitsamt seiner Brut!"

Utilities an Treiberreste: "Sorry, wir müssen euch löschen."

Wichtige Systemdatei: "Arrrrrrgghh!"

Windows an blauen Bildschirm: "Gib' durch, die Norton-Boys sind wieder mal übers Ziel hinaus geschossen."

Blaue Bildschirm an User: "So, für diese Woche ist Schluss."




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Magro Offline

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09.11.2003 21:15
#23 RE:Witze - Part III Antworten

Ein Mann kommt in einen Waffenladen und verlangt ein neues Zielfernrohr. Der Verkäufer gibt ihm eines und sagt dazu: "Dieses Zielfernrohr ist so gut, damit können sie mein Haus drüben auf dem Hügel sehen. Probieren sie es aus." Der Mann nimmt das Zielfernrohr, sieht in die angedeutete Richtung und beginnt zu lachen. Der Verkäufer wundert sich und der Mann erklärt: "Ich kann eine nackte Frau und einen nackten Mann in dem Haus herumlaufen sehen." Der Verkäufer sieht selbst durch das Rohr. Dann gibt er dem Mann zwei Patronen und macht ihm einen Vorschlag: "Sie bekommen diese Zielfernrohr umsonst, wenn sie dem Mann den Schniedel abschießen und meiner Frau den Kopf." Der Kunde sieht ein weiteres Mal durch das Rohr und meint: "Wissen Sie, ich glaube, das schaffe ich auch mit einem Schuss..."

Ein Typ hat sich nach langem Jobben ein neues Motorrad geleistet. Ein Kumpel von ihm hat seit kurzem ne neue Freundin, die aber ziemlich weit weg wohnt. Er bittet seinen Freund, ob er ihm mal sein Motarrad leihen könne, weil er seine Freundin so selten sieht. Das gute neue Gerät will der aber nicht verleihen. Der mit der Freundin bettelt aber weiter, bis sein Freund nachgiebt: 'Okay, fahr los, aber ich geb dir Vaseline mit. Wenn es anfangt zu regnen, musst du den Sattel damit einschmieren, damit das Wasser abperlt, der Sattel war suuuper teuer!' 'Kein Problem' Er fährt los, isst bei den Eltern seiner Freundin zu Mittag, aber nach dem Essen will keiner den Abwasch machen.
Vater: 'Ich bring jeden Tag das Geld ins Haus rein, ich mach doch nicht noch den Abwasch'
Mutter: 'Ich mach das sonst jeden Tag. Heute, wo wir Besuch haben, kann das auch mal wer anders machen'
Tochter: 'Wenn mein Freund schon mal hier ist, mach ich doch nicht auch noch den Abwasch!' Der Freund als Gast naturlich erst recht nicht. Sie einigen sich darauf, dass, wer als erstes ein Wort sagt, den Abwasch machen muss. Sie sitzen zu viert schweigend um den Tisch rum. Denkt sich der Freund 'Ich bin doch nicht hierher gefahren, um hier dumm rumzusitzen. Da nimmt er auch schon seine Freundin und vögelt sie am Essenstisch ihrer Eltern durch. Die Freundin wurde am liebsten sofort Schluss machen. Der Vater will ihn sofort rausschmeißen. Muttern hat ne puterrote Birne. Aber keiner sagt was, keiner will den Abwasch machen. Sie sind fertig, ziehen sich wieder an, sitzen wieder schweigend um den Tisch rum. Da wird dem Freund wieder langweilig und er zieht sich aus und nimmt die Mutter durch. Der Vater wurde den Kerl am liebsten klitzeklein schlagen, die Freundin fragt sich, wie sie auf so einen Widerling reinfallen konnte. Aber keiner sagt was und Mutter lasst sich alles gefallen. Schließlich will keiner den Abwasch machen. Sie sind fertig ziehen sich wieder an. Plötzlich fängt es an zu regnen. Der Junge holt seine Vaseline aus dem Rucksack, da schreit der Vater 'Ich mach schon, ich mach schon!!!'


Heute Morgen im Himmel ...
"Hey Jesus, was machst du denn dieses Jahr zu Ostern?"
- "Ach, ich werd wohl ein bisschen herumhängen!"

Ein Mann wird nachts auf der Landstraße von einem Polizisten angehalten: "Guten Abend. Ich muss Sie einem Alkoholtest unterziehen. Da unser Gerät im Moment aber defekt ist, werde ich ihnen einige Fragen stellen, um so herauszufinden ob Sie betrunken sind oder nicht. Hier die erste Frage: Es ist Nacht und plötzlich kommen ihnen auf der Straße zwei Lichter entgegen. Was könnte es sein?"
"Aber ganz einfach. Natürlich ein Auto."
"Ja, aber was für ein Marke? Mercedes, Volvo, BMW ...?"
"Das weiss ich doch nicht!"
"Hmm guter Mann, dass fängt ja schon schlecht an. Ich befürchte, dass Sie den Test so nicht bestehen werden. Nun die zweite Frage: Sie fahren in der Nacht und ihnen kommt ein Licht entgegen. Was ist es?"
"Ein Motorrad."
"Ja, aber was für ein Motorrad? Eine Yamaha, Kawasaki, Honda ...?"
"Keine Ahnung."
"Tut mir leid, aber Ihr Alkoholtest ist positiv ausgefallen. Ich muss Ihnen den Führerschein entziehen."
Der Mann, nun ziemlich wütend: "Darf ich Ihnen nun eine Frage stellen?"
"Ja, legen Sie los."
"Es ist Nacht, eine Frau steht auf dem Trottoir. Sie ist nur knapp bekleidet, trägt einen superkurzen Minirock, hohe Absätze und einen weiten Ausschnitt. Wer ist es?"
"Na was wohl. Eine Nutte!"
"Ja, aber was für eine Nutte? Ihre Mutter, ihre Schwester oder ihre Tochter ...??"

Ein Mann sitzt im ausverkauften Stadion des WM-Finales hat aber neben sich einen leeren Sitz. Irritiert fragt er den Zuschauer auf der anderen Seite des leeren Platzes, ob der Platz jemand gehöre.
"Nein", lautet die Antwort. "Der Sitz ist leer !
Aber das ist unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte für das WM-Finale, dem größten sportlichen Ereignis überhaupt und lässt dann den Sitz ungenutzt?”
"Nun. Der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, aber Sie ist kürzlich verstorben.
Es ist das erste WM-Finale, das wir uns nicht gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet haben."
"Oh, das tut mir leid. Aber wollte niemand Ihrer Verwandten oder Freunde an ihrer Stelle mitkommen?”
Der Mann schüttelt den Kopf: " Nein. Die sind alle auf der Beerdigung."


Magro



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(Weltschutzverband der kleinen grünen Männchen vor den großen Jimmy-Cola-Vernichtern)


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huskiefan_nr1 Offline

Kurzpost-Champ


Beiträge: 3.982

13.11.2003 13:38
#24 RE:Witze - Part III Antworten

Der perfekte Tag für eine Frau:


08.15
Mit Schmusen und Küssen geweckt werden

08.30
2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen

08.45
Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants,
Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen
Partner ausgewählt

09.15
Heißes Bad mit Duftöl nehmen

10.00
Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem
persönlichem Trainer

10.30
Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den
Haaren einwirken lassen, fönen

12.00
Mittagessen mit der besten Freundin im In-Lokal

12.45
Die Ex-Frau oder Ex-Freundin des Partners begaffen und feststellen,
dass sie 7 kg zugenommen hat.

13.00
Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen.

15.00
Mittagsschlaf

16.00
Drei Dutzend Rosen werden angeliefert mit einer Karte von einem
geheimen Bewunderer

16.15
Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch
einen starken, aber freundlichen Typen der sagt, daß er selten einen
solchen perfekten Körper massiert hat

17.30
Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren
und vor dem Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten

19.30
Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen, verbunden
mit Komplimenten

22.00
Heisse Dusche, Körperpflege (alleine)

22:50
Ins Bett getragen werden, kuscheln und schmusen (nur notfalls GV)

23.15
In seinen starken Armen einschlafen.


---------------------------------------------------------------------------

Der perfekte Tag für einen Mann:

06.00
Wecker klingelt

06.15
Einen geblasen bekommen

06.30
Großer befriedigender Morgenschiß, dabei den Sportteil der Zeitung
lesen

07.00
Frühstück: Rumpsteak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von
einer nackten Hausangestellten.

07.30
Limousine kommt an

07.45
Einige Gläser Whiskey auf dem Weg zum Flughafen.

09.15
Flug in Privatjet

09.30
Limousine mit Chauffeur zum Golf Club (Unterwegs einen geblasen
bekommen)

09.45
Golf spielen

11.45 Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasche Dom Perignon

12.15
Einen geblasen bekommen

12.30
Golf spielen

14.15
Limousine zurück zum Flughafen (einige Gläser Whiskey)

14.30
Flug nach Monte Carlo

15.30
Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle nackt.

17.00
Flug nach Hause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch

18.45
Scheißen, Duschen, Rasieren

19.00
Nachrichten anschauen: Michael Jackson umgebracht, Marihuana und
Hardcore-Pornos legalisiert.

19.30
Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon (1953), großes
saftiges Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten

21.00
Napoleon Cognac und eine Cohiba Zigarre vor einem
Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen.
Dortmund ist Meister zum 5. mal hintereinander
Preußen Münster schlägt Schalke 04 11:0
Bayern München steigt in die 2. Liga ab.

21.30
Sex mit drei Frauen (alle drei mit lesbischen Neigungen)

23.00
Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein
reinigendes Helles

23.30
Gute-Nacht-Blow-Job

23.45
Alleine im Bett liegen

23.50
Ein 12sekündiger Furz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund
nötigt, den Raum zu verlassen.



Im Jahre 1987 da wurd ein Stern geborn.
Und man sah sofort an seinem Schein, er kann nur aus Kassel sein.
Dieser Stern heißt ECK und er leuchtet in blau-weiß.
Als schönster Stern von allen dort, dort überm ew'gen Eis.
Und seh ich hinauf zum Firmament, auf den Stern den jeder kennt.
Spür ich seinen Glanz, dann sag ich mir, er ist auch ein Teil von dir.

Trainer zum Schiedsrichter... "das war doch ein klares foul, wie kann man denn nur sowas pfeifen".. darüber sollten wir nachdenken..

Die Welt war eine Scheibe, bevor sie als Kugel endete..



Magro Offline

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21.11.2003 14:16
#25 RE:Witze - Part III Antworten

Den Kinobesuch zu "Findet Nemo" kannst du dir sparen -
Man hat ihn bereits gefunden!




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Magro Offline

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02.12.2003 22:08
#26 RE:Witze - Part III Antworten

Betreff: Bundeskanzler von Pierer im STERN-Interview


Heinrich v.Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren seiner Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler über seine Erfolge und künftigen Pläne.

STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.

v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie ich Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht
habe: unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.

STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!

v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam uns das Angebot der Bush-Administration ganz recht, gegen die Übernahme der Landesschulden und für den symbolischen Kaufpreis von 1 EUR das Land als Atomtestgelände zu kaufen.

STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos bekommen.

v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der ärmsten deutschen Rentner dort anzusiedeln. Von 300 EUR Rente kann in Deutschland keiner leben, aber in Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.

STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass Sie als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest verpfändet haben.

v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung kann diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.

STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...

v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß es, es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zuviel Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland ausgewiesen.

STERN: Wohin?

v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer "Blond Card" als Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.

STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.

v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend zum Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht entziehen. Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten.
Just-in-time-Sicherheit sozusagen.

STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse eingespannt.

v. Pierer: Es war schließlich nicht einzusehen, dass solche hochkarätigen Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten.
Seitdem wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgendwelchen Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen müssen sich dran gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja auch nicht kostenlos.

STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.

v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!

STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?

v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland. Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie Ingenieurwissenschaften stark ausbauen lassen.

STERN: Durchaus mit Erfolg. Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?

v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen, befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich im Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen Kolonien zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer Kalif regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen. Ich will nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne und dem Bordelais haben.

STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten Italiens, soll Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?

v. Pierer: Das stimmt. Südtirol würde durchaus in unser Produkt-Portfolio passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und Landwirtschaft gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener zunächst die Altlasten entsorgen.

STERN: Altlasten?

v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir natürlich nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen.

STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion angeboten.

v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste allerdings auf gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht geben.

STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die Gebühren für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor ich's vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola light




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mightyduck24 Offline

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02.12.2003 23:39
#27 RE:Witze - Part III Antworten

Magro, wo hast Du das denn her???
Wenn man sich mal so seine Gedanken macht, dann fehlt nicht mehr viel an diesem Szenario! In der Industrie gibt es sicher Tendenzen über manche Unverschämtheiten ernsthaft zu diskutieren, über die wir vielleicht heute noch lachen...wenn man bedenkt, dass bei meinem Arbeitgeber ernsthaft den Mitarbeitern, die eine Kaffeemaschine dort nutzen, vorwirft, sie würden dem Unternehmen ja die dazu nötige Energie stehlen...!
Und das ist KEIN Witz !!!

Blau-weisse Grüsse
Holger



Das bleibt hier solange stehen, bis die Eintracht in der A-Klasse spielt!!!



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Magro Offline

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02.12.2003 23:54
#28 RE:Witze - Part III Antworten

Ich fand es auch ziemlich interressant und da wir keinen Satire-Tread haben, hab ich's in den Witzepart gepostet.

In Antwort auf:
...wenn man bedenkt, dass bei meinem Arbeitgeber ernsthaft den Mitarbeitern, die eine Kaffeemaschine dort nutzen, vorwirft, sie würden dem Unternehmen ja die dazu nötige Energie stehlen...!

Joo da kenn ich auch so einige Fälle bei meinem Arbeitgeber. Z.B. bezahlt man bei serienmäßig mit DVD-Laufwerk ausgestatteten Firmenlaptops extra dafür das dieses ausgebaut wird und ein standart CD-ROM-Laufwerk reinkommt, damit ja keiner auf die Idee kommt damit Filme zuschauen.(bloß blöd wenn irgendwann Software auf DVDs benötigt wird)
Oder als sich einige Mitarbeiter beschwert haben das in manchen Firmenauto's Klimaanlagen wären und in anderen nicht. Da hat die Firma überall die Klimaanlagen ausbauen lassen. Juhu!
Naja ich könnt da jetzt noch son paar Sachen aufzählen...

Magro



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Magro Offline

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21.12.2003 13:38
#29 RE:Witze - Part III Antworten




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Magro Offline

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22.12.2003 20:35
#30 RE:Witze - Part III Antworten

Ein junger Mann hatte drei Freundinnen und musste sich entscheiden, welche der drei er heiraten sollte. Er machte einen Test und gab jeder der drei Frauen 2000 DM.( EUR 1022,58)

Die erste Freundin kaufte sich neue Kleider und Schuhe, ging zum Coiffeur und zur Kosmetikerin. Sie kam zu dem jungen Mann zurück und sagte: "Ich will die schönste sein für Dich, weil ich Dich liebe!"

Die zweite Freundin kam mit einem neuen Fussballtrikot zurück, einem neuen Videogerät und einem Monatsvorrat an Bier und sagte: "Das sind meine Geschenke für Dich, weil ich Dich liebe!"

Die dritte Freundin machte eine gut überlegte Investition mit den 2000 DM und innerhalb kurzer Zeit verdoppelte sich das Geld. Den Profit investierte sie wieder und wieder und hatte bald eine grosse Summe erwirtschaftet. Sie ging zu ihrem Freund und sagte "Ich habe Dein Geld genommen und es vermehrt, für unsere gemeinsame Zukunft, weil ich Dich liebe!"

Der junge Mann war sehr beeindruckt von allen drei Freundinnen. Er zog sich eine Weile zurück und überdachte alle Antworten.

Nach reiflicher Überlegung heiratete er die mit den grössten Titten.



Eines Tages starb ein Mann und fand sich in der Hölle wieder. Wie er in Verzweiflung durch die Hölle wandelt, traf er zum ersten mal den Teufel.
Teufel: Warum bist du so verzweifelt?
Mann: Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle.
Teufel: Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge Spaß. Bist du ein Trinker?
Mann: Klar doch, ich liebe das Trinken.
Teufel: Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag. Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila, einfach alles. Wir trinken bis wir kotzen und dann trinken wir weiter.
Mann: Das klingt ja super!
Teufel: Bist du ein Raucher?
Mann: Klar doch.
Teufel: Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten und Zigarren aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs ... wen juckt das? Du bist ja schon tot.
Mann: Das ist ja einfach toll.
Teufel: Ich wette, du bist ein Spieler.
Mann: Natürlich bin ich einer.
Teufel: Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen. Poker, Roulette, Blackjack, alles was du willst. Bist du pleite, wen juckt das? Du bist ja tot. Wie sieht es mit Drogen aus?
Mann: Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meins du ... ?
Teufel: Ja natürlich. Am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen die du willst ... du bist doch tot, wen juckt das ...
Mann: Ich hätte nie gedacht, daß die Hölle so ein cooler Platz ist.
Teufel: Bist du schwul?
Mann: Nein.
Teufel: Oh ... du wirst die Freitage hassen!



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