Mein Gott...Magro...kannste mir das mal per Mail schicken, BITTEEEEEEEEEEEE! Wer soll bloss mal meine Rente bezahlen, mir wird Angst und Bange...!
Blau-weisse Grüsse Holger
Das bleibt hier solange stehen, bis die Eintracht in der A-Klasse spielt!!! *** HUSKIES GEBEN NIEMALS AUF ! *** WEICHEI-HOCKEY ??? NEIN DANKE !!! JOSH RULES...
BOOS, DU BIST DIE FRAU VON HICKS !!!
"When they kick at your front door, how you gonna come?With your hands on your head or on the trigger of your gun?" In memoriam : Joe Strumner (the clash) 1952-2002
Gut...ich gebe zu...ich habe da ein Smilie vergessen...dieses hier:!
Blau-weisse Grüsse Holger
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In Antwort auf:Wer soll bloss mal meine Rente bezahlen, mir wird Angst und Bange...!
Hey bevor ihr den Jungen total runter macht... ganz so dumm ist er ja auch nicht. Das Prinzip von den abgefragten Verfahren hat er ja teilweise sogar verstanden. Er hat es halt bloß nicht auf die übliche Art und Weise auf sein Blatt geschrieben. Außerdem hat er einen guten Malstil
@Mighty Per Mail kann ich es dir zwar auch noch schicken, aber hier ist der Link für die Seite von dem Typ. http://mitglied.lycos.de/tarzahhn/
Magro
***Mitglied des WSVdkgMvJCV *** (Weltschutzverband der kleinen grünen Männchen vor den großen Jimmy-Cola-Vernichtern)
***Alexander Serikow, zieh das Trikot aus! (...das Bayern Trikot)*** ***Zak McKracken Nedved Eishockeygott*** ***3. A7 Ted und Josh DeWolf Jünger!!!***
-------------------------------------------------------------------------------- Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase. Die beiden sind dicke Freunde. Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr alleine befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden, da dieser nämlich mit dem Traktor auf dem Feld ist. In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen 3-er-BMW. Der Hase fährt mit dem 3-er-BMW ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu revanchieren. Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen. Das Pferd möchte nun auch den 3-er-BMW holen, um den Hasen zu retten. Leider ist das Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen. Da kommt dem Pferd eine geniale Idee. Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.
Und die Moral von der Geschichte: Wenn man ein ordentliches Ding hat, braucht man keinen 3-er-BMW, um ein Häschen an Land zu ziehen...
***Mitglied des WSVdkgMvJCV *** (Weltschutzverband der kleinen grünen Männchen vor den großen Jimmy-Cola-Vernichtern)
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Frage: Mit welcher Frau haben die Forums-User der HFO öfter mal zu tun?
Antwort: Mit der Edit!!!
Hahaha, der Witz ist so Scheiße... Ist es überhaupt ein Witz? Na ja, wenigstens ist er selbst ausgedacht!
Aydo
Jens Keller - FUßBALLGOTT: \\\\\\\"In Frankfurt ist immer etwas los. Mir ist es lieber, für einen Verein zu spielen, bei dem es auch mal Theater gibt, als für einen Klub wie Unterhaching zu kicken, für den sich keine Sau interessiert.\\\\\\\"
Hollands Fußball EM/WM Elite macht ein Trainingsspiel auf einem Hochhaus ( 7 gegen 7 ), wenn Mannschaft 1 ein Tor schießt muss aus Mannschaft 2 einer vom Platz gehen, und umgekehrt. Nach einigen Minuten schießt Mannschaft 1ein Tor, aus Mannschaft 2 geht einer vom Platz, wieder einige minuten später schießt Mannschaft 2 ein Tor und aus Mannschaft 1 geht einer vom Platz. Wie stehts ??
2:0 für Deutschland :)
Magro
***Mitglied des WSVdkgMvJCV *** (Weltschutzverband der kleinen grünen Männchen vor den großen Jimmy-Cola-Vernichtern)
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Sach ma Magro, machst du den ganzen lieben langen Tag auch mal was anderes?? Wir sind aus Kassel, aus Norhessen, unsere Scheisse müsst ihr fressen, unsere Farben sind blau weiß blau und wir saufen wie die sau!
Meinst du jetzt außer Biertrinken, in die Disko gehen und hin und wieder mit dem Hund rumlaufen und Essen essen und kochen...? Also gerade hab ich z.B. noch die Blumen gegossen. Nee die lockere Zeit hört in ca 3 Wochen auf... dann werd ich nur noch Biertrinken und Lernen.
Magro
***Mitglied des WSVdkgMvJCV *** (Weltschutzverband der kleinen grünen Männchen vor den großen Jimmy-Cola-Vernichtern)
Ich hab´ nen Auto, bin seitdem bekannt Ein Super-Sport-Coupe-Trabant aus zweiter Hand, heimlich besorgt für knapp 9000, vom Opa geborgt. Auch ich lebte einst in glücklichen Tagen, da sprach meine Alte: "Wir brauchen'n Wagen!" Nicht nur bei uns ist das so Brauch: "Was der Nachbar hat, das brauchen wir auch". Ich sprach: "Elfriede, da braucht man doch Geld !" "Egal, alles andere wird abbestellt." Und so begannen, Gott bewahre, zwei ausgesprochene Hungerjahre, täglich hauchdünn Marina auf's Brot - innerfamiliäre Hungersnot. Wie Bier schmeckt, hatte ich fast vergessen. Die Kinder durften plötzlich Schulspeisung essen. So lebt man gesund, so lebt man richtig, wir kriegen ein Auto - nur das ist wichtig ! Dann hatte Elfriede die Lösung gefunden: "Otto, Du machst Überstunden !" Bekam ich Prämie, bekam ich Lohn - am Werkstor stand Elfriede schon. Mein Lieblingshobby mußte warten, mein Unterholz-Gemüsegarten. Nicht einmal Dünger durft' ich kaufen. Elfriede sprach: "Das kost' ja'n Haufen !" (Das Klo kommt in'n Garten, wir düngen Natur) Früh sah man uns dann voll Entzücken im Garten um die Wette drücken. Gemüse und Obst gediehen richtig wir kriegen ein Auto - nur das ist wichtig ! Dann trat die Karre in mein Leben - ich wollt' den Tag hätt's nie gegeben ! Ich komm von der Arbeit und seh' ganz verwundert da steht der Trabi vom Typ Fünfhundert. Elfriede hatte sich bewährt und schon die Formalitäten geklärt: 9000 vom Opa - ich seh' ihn noch grinsen: "Ich borge doch gern, bei neunzehn Prozent Zinsen !" Der Nachbar war gern zum Verkaufe bereit - später verstand ich's, es war höchste Zeit. Mir gefiel er gleich nicht richtig. Aber wir hatten ein Auto, und nur das war wichtig ! Von nun an gab's für mich nichts mehr zu lachen: als erstes Fahrerlaubnis machen. Drei Prüfungen mußte ich bestreiten, der Prüfer konnte mich nicht leiden. Ich lernte weiter, ganz verbissen, Heute belasten mein Gewissen: "Drei Autos, eine wilde Sau; ich überfuhr eine alte Frau, ein Langstreckenläufer sah mich zu spät, der hat heut' n Rollstuhl, ein schönes Gerät. Dann kam Silvester, es war toll: Verkehrskontrolle und ich war voll. Statt zu blasen, meine Güte, war plötzlich der Heringssalat in der Tüte. Die Fahrerlaubnis dafür Null und nichtig Aber wir hatten ein Auto, nur das war wichtig ! Elfriede tobte wie ein Drachen "Ich werde die Fahrerlaubnis machen !" Na, sie schaffte es gleich, sie war raffiniert, sie hat mit dem Fahrlehrer tüchtig poussiert. Ich saß nun daneben und sie fuhr den Wagen, meine Haare ergrauten in wenigen Tagen. So will ich nun in bewegten Bildern auch einen Sonntagsausflug schildern. Sonntag früh, war sonst so nett, da durfte ich nochmal zu Elfriede ins Bett, An dem Tag sprach sie kurz und knapp: "Otto, wasch' den Wagen ab !" Und weiter dann mit ernster Miene: "Wir fahren heute mal alle in's Grüne !" Von diesem schwarzen Tag bericht' ich: Aber wir haben ein Auto, nur das ist wichtig ! Die Karre war sauber wie ein Rubin, die Kinder saßen auch schon drin, Elfriede konnte nicht mehr warten: Schlüssel rein und wollte starten. Ich seh noch heut' ihr dummes Gesicht: Wir wollten fahr'n - der Trabi nicht. Ich schob ihn hin, ich schob ihn her, bergauf ging es besonders schwer, da hat Elfriede ungeniert die ganzen Hebel demontiert. Sie wechselte an Ort und Stelle Reifen, Hupe, Kurbelwelle, seitdem hab ich unbequem gesessen - die Stoßdämpfer hatte sie nämlich vergessen. So war's bald nun elfe schon Der Motor sagte keinen Ton. Elfriede begann schon wieder zu toben: "Otto ran, es wird noch mal geschoben !" Ich triefte vor Schweiß, da schrie sie "Juhoooo ! Otto, ich hab's: Der Benzinhahn war zu !" Nun lief der Trabi richtig wir haben ein Auto, nur das ist wichtig ! Dann kam der nächste Schicksalsschritt Wir nahmen Oma und Opa mit. Sie begrüßen uns mit viel Geschrei, Opas Dackel war auch dabei, Elfriedes Fahren machte Opa spaß: statt zu bremsen gab sie Gas. Bei jedem Schlagloch sprang die Chese und Opa verlor seine Zahnprothese. Oma, die grad' voll Entzücken, dabei war einen Strumpf zu stricken, sprang bei jeder Bremsung vor, und ich bekam die Nadel in's Ohr. Auch mit dem Dackel war's ein Graus: Der spuckte sein Frühstück wieder aus. Vorbei ging's an nem Bauernhof: Da stand ein Hahn und guckte doof noch ehe ich Elfriede gezügelt, hatte sie ihn aufgebügelt. Ich nahm das Tierchen voll Entsetzen und sprach zum Bauern: "Ich werd' ihn ersetzen !" Der hatte den Schmerz noch nicht überwunden, musterte mich von oben bis unten: "Nein", sprach er, "mit solchen Nieten sind meine Hühner nicht zufrieden !" "Doch", sprach Elfriede, "nehm'sn bloß, daß schafft er schon noch, und ich bin ihn los !" Weiter ging es rasend und wild, vor 'ner Schule stand ein Schild: "Fahrt langsam und mit Übersicht, überfahrt die Kinder nicht !" Drunter stand mit Schulkreide prompt: "Wartet, bis der Lehrer kommt !" Dann ging's bergab, ich sah verwundert: die Tachonadel stand auf hundert, Sie dachte wohl, der Mensch der denkt, und der liebe Gott, der lenkt. Bei Hundertdreißig, kaum zu fassen, hat sie ihn dann laufen lassen. Der liebe Gott ist sonst zwar tüchtig, doch diese Gegend, kennt' er nicht richtig. Bei Hundertvierzig, ich seh's noch vor mir, das linke Hinterrad war etwas schneller als wir, drei Bäume gestreift, und den vierten frontal, wir überschlugen uns so vier, fünf mal. Das krachte, klirrte und polterte so richtig, was ist mit dem Wagen ? Nur das ist wichtig ! Ich erwachte mit Gewimmer. Ringsum rauchten noch die Trümmer Elfriede war's zum Glück gelungen, sie war mit den Kindern abgesprungen. Besorgt trat sie näher: "Otto, He, Was ist mit Dir, tut Dir was weh ?" "Nein", sprach ich mit zerfetzten Sachen, "nur der Kopf, und zwar beim Lachen." Schwankend begann ich, den Opa zu suchen, da drang aus den Trümmern ein lautes Fluchen, auf dem Ersatzrad saß er, geduckt, "Otto, ich hab' meine Zähne verschluckt !" Ich sah' nach vorn, ich sah' nach hinten, die Oma war nicht aufzufinden, ihr Hörrohr fanden wir im Dreck, Rufen hatte also keinen Zweck. Wir suchten etwa drei, vier Stunden, durch Zufall wurde sie dann gefunden: als Opa mal zum Himmel sah, und plötzlich rief: "Da ist sie ja !" Zehn Meter höher saß sie fast, in einem Baum auf einem Ast. Was in der Zwischenzeit passiert', daß hatte sie noch gar nicht kapiert. Da saß sie wie ein stolzer Reiter mitsamt dem Strumpf und strickte weiter. Da haben wir uns gleich beeilt und sie ganz sachte abgeseilt. Es war zum Glück nicht viel geschehen nur den Dackel, den ham' wir nicht wiedergesehen. Ein böser Tag war für uns dann aus, bis heute lag ich im Krankenhaus, da kam Elfriede mich besuchen, sie brachte Obst und auch viel Kuchen, was dann noch kam, das ging zu weit, sie hatte eine Neuigkeit: wir hatten einst zum Zeitvertreiben, mitgemacht beim Preisausschreiben. Heut' gab man die Gewinne bekannt, wir hatten gewonnen: einen Trabant. Kaum hörte ich das, da sprang ich auf und eilte fort, im Dauerlauf, irgendwo ließ ich mich nieder. Essen und Trinken darf ich jetzt wieder. Wir haben ein Auto, das ist richtig, nur wer ist der Fahrer, allein das ist wichtig... Wir sind aus Kassel, aus Norhessen, unsere Scheisse müsst ihr fressen, unsere Farben sind blau weiß blau und wir saufen wie die sau!