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Dieses Thema hat 9 Antworten
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 Fans
Leuchtturm Offline

Hall-Of-Fame-Member


Beiträge: 3.632

19.10.2005 11:11
Fan oder Flaneur? Antworten
In Antwort auf:
Fan oder Flaneur
Weil das launische Popcorn-Publikum den Arenen fernbleibt und meist nur noch die eingefleischten Fans zu den Spielen pilgern, kommt auf die Deutsche Eishockey-Liga ein ernsthaftes Problem zu
AUS HANNOVER CHRISTIAN OTTO
Kurz vor dem Ende des ersten Drittels kam die rettende Durchsage. Alle Fans im Oberrang, hoch oben unter dem Dach der 10.500 Zuschauer fassenden Arena, durften kostenlos auf die besseren Plätze im Mittelrang wechseln. Weil es doch so ein schönes Spiel war. Die Hannover Scorpions, der überraschende Tabellenführer der Deutschen Eishockey-Liga (DEL), schlugen am Dienstag ihren Verfolger, die Frankfurt Lions, gleich mit 6:1. Da macht es sich nicht so gut, wenn leere Ränge die Kulisse für einen Sport bilden, der von Stimmung und Dramatik lebt. Hannover ist ja nicht gerade der Nabel der Eishockeywelt. Aber 4.622 Zuschauer sind bei einem Spitzenspiel der DEL in einer für 70 Millionen Euro errichteten Multifunktionshalle einfach zu wenig. Selbst den ewigen Eishockey-Klassiker zwischen Düsseldorf und Köln, sonst bis auf den letzten Stehplatz immer ausverkauft, wollten zuletzt nur noch rund 7.000 Fans sehen. Dem deutschen Eishockey kommen in diesen Tagen immer mehr Zuschauer abhanden. Und das tut einer Sportart, die ihre Zukunft in den großen, komfortablen Arenen sieht, mindestens so weh wie ein harter Bandencheck.

Weil Gernot Tripcke die 1994 gegründete DEL vermarktet und verantwortet, bleibt der Geschäftsführer der höchsten deutschen Spielklasse bei seiner Version: "Wir haben kein Zuschauerproblem. Im Schnitt stehen wir sogar besser da als Handball und Basketball", sagt der smarte Funktionär, gibt aber auch zu: "So etwas wie Hamburg, das haut schon rein." Die Freezers, deren schmucke Color Line Arena in der vergangenen Saison stets prall gefüllt war, treffen das Tor nur noch selten und haben nach einem Viertel der Saison pro Spiel etwa 3.000 Zuschauer verloren. Das liegt auch daran, dass das so genannte Popcorn-Publikum vorerst satt ist. Den 83-Millionen-Euro-Bau haben sie nun alle bestaunt. Ein Team aber, das sich am Ende der Tabelle wiederfindet, taugt nur bedingt zur Unterhaltung der Spaßkundschaft ohne Schal und Trikot.

Vielleicht hilft es, auf die echten Fans zu hören, auf die, die in der Kurve stehen und singen und nicht mehr frieren müssen, seitdem die DEL ihre Vereine zu Umzügen in schicke Spielstätten drängt. Als Tripcke am Dienstag vom Hallensprecher in Hannover publikumswirksam begrüßt wurde, hießen ihn die hartgesottenen Anhänger mit einem kleinen Pfeifkonzert willkommen. Er muss für einen Schlingerkurs büßen, der einem fachkundigen Publikum aufstößt. Künftig soll es nämlich, damit die großen Investoren in ihren großen Hallen besser planen können, keinen Auf- und Absteiger mehr aus der DEL geben. Die Liga wird 2006 wieder zu einer geschlossenen Gesellschaft, die beim Geldverdienen nicht gestört werden möchte. Dass außerdem zum x-ten Mal für eine künstliche Erzeugung von Spannung der Spielmodus geändert werden soll, macht auch die allergrößten Liebhaber des Pucksports böse. "Kasperletheater" nennt das selbst Hans Zach, Deutschlands prominentester Eishockeytrainer. "Kommerz schlägt Sport", stand am Dienstag auf einem Plakat, das in der TUI-Arena aufgehängt war.

Weil der Spielplan furchtbar aufgebläht ist, startet die DEL schon in ihre Saison, wenn die letzten Eishockeyfans noch im Freibad liegen. Immer häufiger muss dienstags oder donnerstags gespielt werden, weil große Hallen wie die in Hannover an den Wochenenden durch die "Musikparade der Nationen" oder ähnliche Gewinn bringende Großveranstaltungen belegt sind. Und die prominenten Spieler aus der NHL, die in der vergangenen Saison den Streik in Nordamerika zu Nebenjobs in der DEL genutzt haben, sind wieder zurückgekehrt. Zurück bleibt nun, so formuliert es Karl-Heinz Fliegauf, der Manager der Frankfurt Lions, "ein Niveauverfall der DEL". Also kauft die Kundschaft, auch angesichts der Leere in so manchem Portemonnaie, die Eintrittskarten nur noch mit Bedacht und wartet auf die wirklich spannenden Momente einer endlos langen Saison.

Die Mannheimer Adler, die gerade ihre 100 Millionen Euro teure Arena bezogen haben, konnten ihren Schnitt zwar auf mehr als 9.000 Zuschauer im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln. Zu einer ausverkauften Halle reicht es dort aber auch nicht. So warten sie in der DEL alle auf den packenden Teil der Saison. "Die Meinung der Fans", sagt Marco Stichnoth, Geschäftsführer der Hannover Scorpions, "ist uns sehr wichtig. Aber Leute, die jetzt mosern, tragen nicht das wirtschaftliche Risiko einer großen, teuren Halle."

taz Nr. 7792 vom 13.10.2005, Seite 19, 155 Zeilen (TAZ-Bericht), CHRISTIAN OTTO


http://www.taz.de/pt/2005/10/13/a0233.nf/text
Der Fett-markierte Absatz beschreibt im Grunde das Problem, das Eishockey-Deutschland hat. Da wird sich auch wenig ändern. Das Publikum ist eben noch nicht soweit, das man teilentmündigt alles frißt, was es vorgesetzt bekommt.


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HarriNo1 Offline

Foren-Bäcker


Beiträge: 3.790

19.10.2005 11:26
#2 RE: Fan oder Flaneur? Antworten

Da kann ich nur zustimmen!

In Antwort auf:
Die Liga wird 2006 wieder zu einer geschlossenen Gesellschaft, die beim Geldverdienen nicht gestört werden möchte.

Das ist für michauch der einzige Grund, warum das gemacht wird, leider
Für mich fehlt da was,
es wird doch den Clubs aus der anderen Liga, die Perspektive genommen, motiviert weiter zu arbeiten.
Klar wenn Du weißt, ich kann nicht mehr absteigen, nimmt man das ganze lockerer, aber das ist für mich alles albern

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Magro Offline

Hall-Of-Fame-Member


Beiträge: 5.251

19.10.2005 12:07
#3 RE: Fan oder Flaneur? Antworten

In Antwort auf:
Da kann ich nur zustimmen!

In Antwort auf:

In Antwort auf:
Die Liga wird 2006 wieder zu einer geschlossenen Gesellschaft, die beim Geldverdienen nicht gestört werden möchte.


Das ist für michauch der einzige Grund, warum das gemacht wird, leider
Für mich fehlt da was,
es wird doch den Clubs aus der anderen Liga, die Perspektive genommen, motiviert weiter zu arbeiten.
Klar wenn Du weißt, ich kann nicht mehr absteigen, nimmt man das ganze lockerer, aber das ist für mich alles albern



Das stimmt schon. Ich wäre auch definitiv für Auf- und Abstieg, aber mich kotzt das damit verbundene Existenzgelaber an. Es kann jawohl nicht angehen das die zweite Liga mittlerweile so runter gemacht wird, dass von vornherein alle potentiellen Absteiger von sich geben das sie lieber den Verein aufgeben, anstatt es überhaupt in der Unterklasse zu versuchen. Klar gibt es da unten Abstriche und man verdient nicht mehr so viel wie man in der DEL verdienen würde, aber das ist für mich immer noch kein Grund einen Verein dann komplett vor die Wand zu fahren. Aber diese Einstellung hat man wohl dem Komerz endgültig geopfert...also bleibt einem ja nichts anderes übrig als zu hoffen das der Vereins-zerstörende-Abstieg abgeschafft wird, damit man wenigstens hier in der Region noch zum Eishockey gehen kann.
Aber trotzdem bleibt dann das Ungewisse ob es den Vereinen wirklich gut tut wenn es keinen Abstiegskampf mehr gibt und man zwei, drei Jahre unten drin hängt. Wer außer den Hartgesottenen schaut sich denn dann solche Alibi-Spiele an? Daran geht der Verein dann auch früher oder später den Bach runter.

Magro



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JennyHusky Offline

Foren-Engelchen

Beiträge: 662

19.10.2005 12:17
#4 RE: Fan oder Flaneur? Antworten

In jeder Sportart gibt es doch Auf- und Absteiger und das ist doch auch das Spannende an einer Saison. Man spielt doch mit einem Ziel... Entweder Liga halten oder eben Meister werden und aufsteigen. Ich denke, dass man mit dem Schritt, die Liga wieder zu "schließen", dem deutschen Eishockey nicht gerade gut tut.

Außerdem denke ich, dass es mit den Geldverdienen auch immer schwieriger wird. Nicht nur, dass der Eintritt in manchen Hallen zu teuer ist, und da nehme ich gerne mal die Kasseler Eissporthalle als Beispiel. Wenn ich dran denke, dass ich zum Beispiel zu einem Bundesligafußballspiel für einen Stehplatz 8 Euro bezahle und beim Eishockey mindestens 11 für einen wesentlich schlechteren Platz, dann kann man sich das doch echt drei mal überlegen wo man hin geht. Und ohne Popcornfans sieht es wohl für alle Mannschaften schlecht aus.

Iceman Offline

Hall-Of-Fame-Member


Beiträge: 7.539

19.10.2005 13:49
#5 RE: Fan oder Flaneur? Antworten

In der NHL spielt auch keiner um Auf und Abstieg.
Wozu auch ? Würde es diese Regel nicht neu geben, dann würde über ne
neue Halle in Kassel kein Mensch nachdenken...
Macht Euch mal Gedanken...

Ich seh es so : Besser so als jedes Jahr nen neuen Absteiger, der die
DEL Lizenzauflagen nicht erfüllen kann. Quereinsteiger wird es immer
geben.



Leuchtturm Offline

Hall-Of-Fame-Member


Beiträge: 3.632

20.10.2005 22:38
#6 RE: Fan oder Flaneur? Antworten
Mir ist der Aufstieg im Grunde Brille. Der Eismann hat da ja vollkommen recht. Solange eh keiner aufsteigen kann mangels idealer Rahmenbedingungen und dadurch keiner absteigt, siehe uns, kann man sich den Krempel auch sparen und gibt den anderen eben diesen letzten Puzzlestein "Planungssicherheit" in die Hand. Eben eine Nichtabstiegsgarantie. Wer ist denn seit dem der Auf- und Abstieg wieder eingeführt wurde groß gekommen oder gegangen? Frankfurt wäre abgestiegen, konnte aber nicht, da Schwenningen eh pleite war. Wir wären abgestiegen, hätten die Wolfsburger ihre Halle nicht nur geplant sondern gebaut. Aufsteiger? Gab es keinen. Das Jahr davor war der einzige korrekt verlaufene Auf- und Abstieg. Freiburg steigt ganz regulär auf, wird letzter und verliert die Play-Downs und steigt folgerichtig wieder ab.

La-Ola!! Es hat einmal geklappt!! Wunderbar.

Früher habe ich das mal anders gesehen mit Auf- und Abstieg, aber man kann sich davon sehr leicht trennen, wenn man bedenkt, das der Rest von Eishockey-Deutschland unterhalb der ersten 18-20 Clubs nichts mehr geht. Jeder Club wurde da iregendwann mal vor die Wand gefahren, weil die Ziele zu hoch waren. Findige Manager versuchen den Club mal ein Jahr lang über seiner Leistungsfähigkeit zu halten, der geplante Aufstieg klappt nicht und der ganze Club geht den Bach runter.

Im Fußball, mit dem Mitgliederstärksten Verband der Welt im Rücken, kann man sowas machen. Da ist die Basis da, die alle im Eishockey sehen. Eishockey findet aber, um auch international Wettbewerbsfähig zu sein, nicht auf dem Niveau statt, wo das örtliche Autohaus der Hauptsponsor ist.

EDIT:

Viel schlimmer als die Entwicklung mit Aufstieg finde ich die Publikumsentwicklung. Das Popcorn-Publikum macht unseren Sport kaputt, dadurch natürlich auch der Kommerz, aber es wird seitens der Verein darauf hingesteuert, dieses Pubikum anzusprechen. Was das Popcorn-Publikum von schlechten Leistungen hält, konnte man gut an Nürnberg sehen heute abend. Es kommt der Tabellenführer und gerade mal 2800 schöngerechnete "Fans" wollen es sehen. Daran krankt das ganze System.



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atomic Offline

Mr. Hicks

Beiträge: 3.226

20.10.2005 22:50
#7 RE: Fan oder Flaneur? Antworten

passt zwar nicht 100% zum thema, muß aber trotzdem mal raus

den spruch vom harald zum schluß des spieles fand ich ziemlich arrogant. angesprochen auf die situation (zuschauer) in kassel sagt die knalltüte doch in etwa: "das sollte nach ein - zwei guten spielen kein problem sein. gibt ja in kassel nicht groß was anderes. die werden schon wieder kommen."

birk du depp, hast es vielleicht nicht so gemeint. ich habe es aber so verstanden. allen scheix lassen wir uns nun auch wieder nicht servieren in sibirien! dann geh ich doch lieber ins, äh zum, äh, mist gibt ja nichts anderes in kassel.



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atomic - nowayman

Leuchtturm Offline

Hall-Of-Fame-Member


Beiträge: 3.632

20.10.2005 23:02
#8 RE: Fan oder Flaneur? Antworten

In Antwort auf:
den spruch vom harald zum schluß des spieles fand ich ziemlich arrogant.

Die Knalltüten tue ich mir generell nicht mehr rein. Auch die Drittelpausen nicht. Mag ja manchmal was an neuen Infos dabei sein, aber Michi "super move" Leopold und seine Freunde gebe ich mir nicht mehr.

So ein Gelaber über Themen mit einem Hintergrund, den beide Trantüten im Lebe nit blicken kommt dann immer schön bei rum...




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edderhahn Offline

3. Reihe

Beiträge: 116

23.10.2005 02:12
#9 RE: Fan oder Flaneur? Antworten
By the way wie sieht es aus mit ingolstad?
meiner meinung sind die kein Gründungsmitglied!

aufgestiegen,drinn geblieben geht also auch
edderhahn
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Magro Offline

Hall-Of-Fame-Member


Beiträge: 5.251

23.10.2005 12:50
#10 RE: Fan oder Flaneur? Antworten

In Antwort auf:
By the way wie sieht es aus mit ingolstad?
meiner meinung sind die kein Gründungsmitglied!

aufgestiegen,drinn geblieben geht also auch



In dem Sinne augestiegen sind sie auch nicht. Nur da der eigentliche Aufsteiger Bremerhaven finanziell das nicht gepackt hat, ist Ingolstadt nachgerückt. Ansonsten kann man auch Iserlohn bringen, die haben sich allerdings auch nur eingekauft.
Im Endeffekt gab es fast noch nie einen korrekten Auf- und Abstieg in der Liga und die die wirklich regulär hochgekommen sind, sind danach auch wieder abgestiegen (Wolfsburg, Freiburg).

Magro



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