In Antwort auf:Steelers helfen Max – Spielbeginn gegen Kassel verlegt von Oliver Mayer 02. Februar 2007 11:25 Es ist ein Schicksal, das jeden berührt, wenn man davon hört. Der ehemalige Jugendspieler der Steelers – Max Schönbohm – ist seit Mai 2005 an der tödlichen Krankheit SSPE (Subakute sklerosierende Panenzephalitis) erkrankt. Ein Junge, dem das Eishockey und die Steelers am Herzen lagen, hat nach Meinung der Ärzte eine Lebenserwartung von nun mehr ein bis zwei Jahren.
Als wenn dies nicht schon schlimm genug für die Familie von Max wäre, so sollen ihnen ab Ende Februar alle Zuwendungen für die ärztliche Versorgung ihres Sohns gestrichen werden.
Zusammen mit Fans, Sponsoren und Spielern wollen die Steelers helfen, der Familie von Max ein wenig unter die Arme zu greifen. In drei angelegten Aktionen wollen die Steelers versuchen, möglichst viel für die finanzielle Unterstützung von Maxs Familie zu tun – um sie in dieser schweren Situation zu unterstützen: Den Max liegt derzeit in einer Art Koma.
Aus diesem Grund fordern die Steelers alle Fans auf, ihre Pfandbecher beim Heimspiel gegen die Kassel Huskies nach dem Abpfiff eines jeden Drittels auf das Eisoval des Bietigheimer Ellentals zu werfen. Wie schon bei der Hilfsaktion für Amy hoffen die Verantwortlichen auf das Mitgefühl und die Mithilfe der Steelersfans, um auch der Familie des kleinen Max eine schöne Summe zukommen zu lassen.
Schirmherr der Aktionen für Max ist Steelers-Stürmer Alexandre Jacques, der den kleinen Jungen in den letzten Monaten begleitete und besuchte.
Spielbeginn gegen Kassel erst um 19:00 Uhr
An der hervorgehobenen Aktion sollten wir uns beteiligen!
Nachdem wir, die Huskies-Fans-Online (http://www.huskies-fans-online.de) vom schweren Schicksal des kleinen Max erfahren haben, haben wir uns auf unserer Fahrt nach BiBi spontan zu einer Sammlung entschlossen. Es wurden 220 € eingesammelt, die von uns zusammen mit einem HFO-Cap vor dem Spiel an Alexandre Jaques (einen BiBi-Spieler, der der Familie sehr nahe steht) übergeben wurden.
Wir hoffen, dass wir mit dieser Aktion haben ein wenig weiterhelfen können und wünschen dem kleinen Max und seiner Familie alles erdenklich Gute.
erstmal sorry, ich weiß nicht ob das der richtige Bereich in eurem Forum für ist:
Ich wollte mich im Namen der Steelers und des kleinen Max bei euch bedanken.
Zum Einen über die gesammelten 220 Euro der Busbesatzung, zum Anderen über die rege Teilnahme am Becherwerfen!
Die Mutter von Max ist in Tränen ausgebrochen als sie gesehen hat, wie viele Fans sich für Max und seine Familie einsetzen und als ich ihr von der Spende der Busbesatzung erzählt habe.
Dafür braucht man nicht danke sagen! Denke ich spreche für alle, das es von Herzen kam und ne Ehrensache ist dem kleinen Max und seine Familie bei diesem schweren weg zu unterstützen!!! Auf diesem Wege, alles erdenklich Gute!!!
Leiste das zu was du im stande bist zu leisten und wenn du das geschafft hast übertreff dich selbst!
****"Eishockey im Fernsehen, das ist nichts im Vergleich zum Platz auf der Tribüne - das ist wie ein Kuss übers Telefon."**** (Der Schweizer Eishockey-Weltpräsident Rene Fasel)
und wenn man liest wie "viel" dann noch mit dem Becherwerfen zusammen gekommen ist... ich denke, dass wird der Familie schonmal ein ganz klein wenig helfen.
In Antwort auf: P.S.: Steht jetzt übrigens auch auf der offiziellen HP unserer Huskies. Der Text dazu kommt mir sehr bekannt vor, ähnelt dem auf unserer HP
Er liest sich nicht nur ähnlich, würde sagen er ist es!!! Hoffe das wir in der Halle noch ne Aktion hin bekommen und das einige auf das Konto spenden um wenigstens etwas helfen zu können!!!!
Leiste das zu was du im stande bist zu leisten und wenn du das geschafft hast übertreff dich selbst!
**************************************************************************************** Tou- bzw. Terrorismusbeauftragter des GMAGC * * * (Gelbes-Männchen-Auswärtsfahrten-Gedächtnis-Circle) Zweites GMAGC-Member, welches \"Im Wagen vor mir ist ein gelbes Männchen\" nicht mitsingt... (Formerly known as \"Matsuhito, the Photomachine or Matteis, the Klebeband-Vergesser\") August 2006: \"Eyy, leuchte mir nitt als in die Fresse! - Wer bist\'n Du überhaupt?\" ****************************************************************************************
Auch wir möchten uns noch einmal mächtig bedanken für eure Unterstützung! Wie Christos schon weiter oben berichtet hat, war die Mama vom Max mächtig gerührt über eure Sammelaktion! Vorallem, weil sie aus Hessen stammt (Marburg) und sie mit euch dadurch sehr verbunden ist!
In Antwort auf:.02.2007 - Allgemein Ich will dass Max lebt.... von Oliver Mayer 09. Februar 2007 08:22 ... Mit diesen Worten kam ein kleiner, 10 jähriger Junge am Montag in den Fanshop der Steelers. Unterm Arm hatte er sein Sparschwein geklemmt, dessen Inhalt er für die Hilfsaktion der Steelers zugunsten von Max gespendet hat. Immerhin fast 30 Euro von einem 10 Jahre alten jungen Fan zeigen, wie sehr das Schicksal von Max die Eishockeygemeinde in Bietigheim trifft. Bereits beim letzten Spiel am Sonntag gegen Kasseln spendeten die Anwesenden Fans und Zuschauer eifrig, um Max und seine Familie zu unterstützen. Am kommenden Samstag setzen die Steelers ihre aktive Hilfe fort und sammeln in der Bietigheimer Innenstadt (10:00 bis 13:00 Uhr - Höhe Marktplatz) weiter. Mit einem Informationsstand und Flyern möchten die Helfer auf das Schicksal von Max aufmerksam machen und um finanzielle Unterstützung auch ausserhalb der Eishalle bitten.
Zitat von Extra Tip vom 10.02.2007Bei der Fahrt zum Auswärtsspiel in Bietigheim erfuhren die Mitglieder des HuskiesFanclubs „Huskies-Fans-Online“ vom schweren Schicksal des kleinen Max Schönbohm. Der ehemalige Jugendspieler des Bietigheimer Eishockeyclubs ist seit Mai 2005 an der tödlichen Krankheit SSPE (Subakute sklerosierende Panenzephalitis) erkrankt. ...
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