Zitat Uwe Krupp:"Wer protestieren will, soll in die Politik gehen"
Mach ne Fliege Du Depp
Grundgesetz Artikel 20
[Verfassungsgrundsätze - Widerstandsrecht]
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Mit einem fulminanten 6:0-Heimerfolg über die Philadelphia Flyers haben sich die Pittsburgh Penguins zum ersten Mal seit 16 Jahren den Einzug ins Stanley Cup-Finale gesichert.
Das Finale um den Stanley Cup 2008 ist perfekt: Die Detroit Red Wings erwarten ab dem kommenden Samstag die Pittsburgh Penguins in der Best-of-seven-Serie. Detroit hatte in der Nacht auf Dienstag Spiel sechs der Serie gegen Dallas mit 4:1 gewonnen.
Damit ging die Serie mit 4:2 an die Red Wings, die nach einem frühen 3:0 in der Serie noch einmal zittern mussten, nach dem 1:3 in Spiel fünf auch erstmals zuhause mit 1:2 verloren hatten. Am Montag aber machten sie früh klar, wie entschlossen sie waren – eine Eigenschaft, die laut Coach Mike Babcock in den Spielen vier und fünf gefehlt hatte.
Zitat Uwe Krupp:"Wer protestieren will, soll in die Politik gehen"
Mach ne Fliege Du Depp
Grundgesetz Artikel 20
[Verfassungsgrundsätze - Widerstandsrecht]
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Ein total geniales Finale. Detroit hat mittlerweile nicht mehr nur noch die alten Säcke, sondern auch ne Reihe junger und trickreicher Spieler. Auch bei Pittsburgh scheint mit die Mischung zu stimmen. Das werden unter Garantie einige hochklassige Spiele mit einem ganz offenen Ausgang - wo kann man sich die Spiele im Netz anschauen?
Einen Tipp habe ich übrigens nicht. Aber ich wünsche es den Pens sehr!
Aydo
Stéphane Julien: "Manchmal ist das Spiel irgendwie träge, und man will etwas dagegen tun. Dann fährt man einfach ein paar Hits. Das bringt einen besser ins Spiel."
Zitat Uwe Krupp:"Wer protestieren will, soll in die Politik gehen"
Mach ne Fliege Du Depp
Grundgesetz Artikel 20
[Verfassungsgrundsätze - Widerstandsrecht]
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Zwei Tage sind es noch, dann beginnt in der NHL der Höhepunkt der Saison. Am Samstag treffen in der Joe Louis Arena in Detroit die heimischen Red Wings und die Pittsburgh Penguins im ersten Finalspiel um den Stanley Cup aufeinander - es ist das erste Duell der beiden Mannschaften in dieser Saison.
„Wir haben eine harte Saison hinter uns“, sagt Penguins-Kapitän Sidney Crosby. „Außerdem haben wir in den Play-offs drei starke Teams geschlagen. Ich glaube fest an den Cup.“ Aber auch die Red Wings wollen sich nicht mit einer Finalniederlage zufrieden geben. „Hey, wir sind im Finale – da wollen wir doch nicht Zweiter werden“, sagt Crosbys Gegenüber Nicklas Lidström, der schon dreimal den Cup mit seinem Team gewonnen hat. „Jeder dieser Siege war etwas ganz Spezielles - und der in diesem Jahr wäre es auch.“
Die Detroit Red Wings haben in der Nacht auf Sonntag das erste Finale um den Stanley Cup 2008 gewonnen. In der heimischen Joe Louis Arena besiegten sie die Pittsburgh Penguins klar mit 4:0 (0:0, 1:0, 3:0). Der zweifache Torschütze Mikael Samuelsson und Torhüter Chris Osgood waren die Helden des Abends.
Für die Penguins hatte es schon vor dem Spiel die ersten Pannen gegeben: So war Torhüter Marc-Andre Fleury beim Einlauf auf das Eis gestolpert und hätte fast für einen Domino-Effekt gesorgt: Seine Teamkollegen konnten aber noch rechtteitig bremsen. Darüber hinaus war beim Demonstrationsbully zwischen den beiden Kapitänen Nicklas Lidström und Sidney Crosby der Penguins-Jungstar doch glatt als "Steven Crosby" vorgestellt worden - der Stadionsprecher hatte wohl die vier Hauptprotagonisten für dieses Bully durcheinandergebracht. Denn neben Crosby und Lidström waren auch Mario Lemieux und Steve Yzerman auf dem Eis.
Vor dem zweiten Spiel im Finale um den Stanley Cup in der Nacht auf Dienstag (2 Uhr deutscher Zeit/live auf NASN) könnte es sowohl bei den Pittsburgh Penguins wie auch bei den Detroit Red Wings Veränderungen im Team geben.
Demnach planen die Penguins den Einsatz von Gary Roberts. Der 42-Jährige wird damit sein erstes Finalspiel bestreiten. Für ihn wird Georges Laraque, der bisher alle Spiele in den Play-offs bestritten hatte, auf der Tribüne sitzen müssen. Roberts könnte mit Adam Hall und Jarkko Ruutu in einer Reihe zum Einsatz kommen.
Crosby-Shirt oder Cherry-Sakko – das ist hier die Frage...
Eigentlich hatte ich diesen vermaledeiten Jet-Lag nach meiner Rückkehr von der WM so gut wie überwunden, da kam mir das erste Stanley Cup-Finale dazwischen. Nun führe ich wieder das Vampir-Leben und bin nachts putzmunter. Aber was tut man nicht alles, um Malkin und Crosby gegen die Detroit Red Swedes spielen zu sehen. Auch während der WM nutzten wir teutonischen Medienvertreter jede zeitlich mögliche Gelegenheit, um uns abends „Hockey Night in Canada“ anzuschauen. Ausnahmsweise nicht des Nachts, sondern zur Prime Time, obwohl auch die relativ war, denn zwischen Halifax und der Westküste lagen nochmal lockere vier Stunden.
Und in jeder einzelnen Sendung verfolgte uns Sidney Crosby. Selbst wenn Pittsburgh gar nicht spielte. Das fing schon vor den Weisheiten des Pausenclowns Don Cherry an, der in jeder Sendung in originellen Sakkos sein Steinzeit-Hockey predigte. Da lief der Trailer für Opa Kirsche („Cherry“), aber bevor er loslegen konnte, wurde stets noch ein Spot für ein isotonisches Getränk eingespielt - natürlich mit Sidney Crosby. „The fate of the game lies in the hands of a kid“, hieß es da. Hallo? Das Schicksal des Spiels? Typischer Ami-Pathos. Natürlich ist der Bengel gut, aber Eishockey hat es vor ihm gegeben und wird es auch ohne ihn geben. Man meinte wohl eher „The fate of merchandising“, denn mit Crosby-Artikeln wurde man in Kanada geradezu bombardiert. Schon am Flughafen gab es T-Shirts und Mützen mit der 87, ein 30-Dollar-Kaputzenshirt kostete mal eben 119 Dollar, weil das Logo der Penguins drauf war. Dabei gibt es doch nun wirklich keine grauere Maus als Pittsburgh. Nichtmal New Jersey oder Carolina.
Die Detroit Red Wings spielen in der Final-Serie weiterhin ihre ganze Dominanz aus. Auch in Spiel zwei ließen sie nichts anbrennen und erlaubten den Pittsburgh Penguins beim 3:0-Sieg erneut keinen Treffer. Torhüter Chris Osgood feierte damit seinen zweiten Shut-out in Folge und ist damit seit fast 140 Minuten ohne Gegentor. Zum letzten Mal konnte Martin Brodeur 2003 im Finale gegen Anaheim zweimal in Folge zu Null spielen.
Schon im ersten Drittel hatten die Red Wings mit zwei schnellen Toren für die Führung gesorgt. Brad Stuart mit seinem ersten Play-off-Tor in der siebten Minute und Tomas Holmström mit seinem vierten in der zwölften Minute sorgten für eine beruhigende 2:0-Führung. Erneut hatte Chris Osgood in diesem ersten Drittel nur sechs Torschüsse hinnehmen müssen.
Dank Sopcast habe ich mir das mal live angetan. Wenn die Pens so weiterspielen, ist Schicht nach 2 weiteren Spielen. Di alten Männer aus Hockeytown liessen aber mal gar nix anbrennen und wenn dann mal ein Schüsschen durchkam, war Ozzy da. Ich dachte eigentlich, der spielt schon gar nicht mehr Grandios: Zetterberg Mittelmässig bis naja: Crosby Nicht zu sehen: Malkin
Im dritten Spiel im Finale um den Stanley Cup könnte es bei den Pittsburgh Penguins erneut zu einer kleinen Änderung im Kader kommen. Darryl Sydor könnte sein Debüt in der Finalserie geben. Dafür müsste Kristopher Letang auf der Tribüne Platz nehmen. Das Spiel findet in der Nacht auf Donnerstag (2 Uhr deutscher Zeit/live auf NASN statt).
Für die Penguins aber wird es zunächst einmal wichtig sein, überhaupt in die Serie zu finden. Das freiwillige Training am Dienstag wurde von den meisten Superstars ausgelassen. Nur Sidney Crosby drehte sogar extra Runden und übte zusammen mit Ersatzgoalie Dany Sabourin das Toreschießen. „Das war keine große Sache. Ich wollte nur ein wenig aufs Eis.“
Sowohl Crosby als auch sein Superstar-Pendant Evgeni Malkin sind in der Finalserie gegen die Detroit Red Wings noch ohne Tor – ebenso wie auch alle anderen Teamkollegen. „Das ist schon frustrierend, wenn man zwei Spiele zu Null verliert“, sagte Crosby. „Ich will endlich treffen. Wir hatten wenige Chancen, aber die müssen wir eben nutzen. Die Red Wings haben ihre Chancen genutzt. Deshalb führen sie auch mit 2:0.“
Dann hat der gute Junge ja den Worten Taten folgen lassen. Mit 2 Toren hat er wesentlich zum Erfolg beigetragen. Mal sehen ob sie im nächsten Spiel die Serie ausgleichen können.
Denn ich hab´ heute Nacht einen Engel gesehen - Mona Lisa - so wunderschön!! Part of the E-Block Flippers
LPC - Wir wollen nur Bus fahren und das jetzt in der DEL!
Die 2. Liga war nicht schön und wenn ich der Einzige bin der das sagt