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Dieses Thema hat 3 Antworten
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 DEL und unterklassige Ligen
AustrianGiant#7 Offline

Quoten-Ösi


Beiträge: 1.635

13.01.2005 01:09
IIHF European Champions Cup 2005 Antworten

In Antwort auf:
Spielplan des „European Champions Cup“ (ECC) veröffentlicht
Transferfrist für den ECC endet am 15. Dezember - 400.000 € Preisgeld

Der Eishockey Weltverband (IIHF) hat den Spielplan für den in St. Petersburg (Russland) stattfindenden „European Champions Cup“ (ECC) veröffentlicht:

13. Januar 2005
Dukla Trencin - Avangard Omsk (14 Uhr CET)
Hame Zlin - Frankfurt Lions (17:30 Uhr CET)

14. Januar 2005
Kärpät - Zlin (14 Uhr CET)
HV 71 - Dukla Trencin (17:30 Uhr CET)

15. Januar 2005
Avangard - HV 71 (14 Uhr CET)
Frankfurt Lions - Kärpät (17:30 Uhr CET)

16. Januar 2005
Finale der Gruppensieger (14 Uhr CET)

Die IIHF hat mit dem „European Champions Cup“ zum ersten Mal seit der Saison 98/99 wieder einen Europapokal der Landesmeister in Turnierform ins Leben gerufen. Die Meister der besten sechs europäischen Nationen (entsprechend IIHF Weltrangliste) sind für den ECC qualifiziert. Die Veranstaltung wurde für die kommenden drei Jahre nach St. Petersburg, Russland, vergeben. Für Deutschland nimmt der amtierende Meister Frankfurt Lions teil.

Das Preisgeld für den ECC beläuft sich auf insgesamt 400.000 €. Der Turniersieger erhält davon ungefähr 180.000 €.

Jede Mannschaft darf insgesamt 30 Spieler für den ECC nominieren. Die Transferfrist für den ECC endet am 15. Dezember 2004. Danach können die Mannschaften keine weiteren Spieler für das Turnier melden.

del.org


In Antwort auf:
Lions vor dem Europapokalauftritt

Frankfurt, 12. Januar


Heute mittag begaben sich die Spieler und Verantwortlichen des Deutschen Eishockey Meisters Frankfurt Lions auf die Reise zum IIHF-Cahmpions Cup nach St.Petersburg. Dort treffen die Lions am Donnerstag um 17.30 Uhr auf den tschechischen Meister HC Hame Zlin. Im zweiten Gruppenspiel trifft der Deutsche Vertreter auf den finnischen Meister von Kärpät Oulu. Vom Auftaktgegner ließ sich Trainer Rich Chernomaz und sein neuer Co-Trainer Brad McCrimmon ein Videoband zukommen, um einen Einblick zu bekommen, mit welchem Kaliber von Gegner es seine Mannen in Russland zu tun bekommen. Nach der Analyse wusste Chernomaz: "Eine technisch unglaublich gute Mannschaft. Dazu auch noch groß und robust gebaut. Sie sind nicht umsonst Meister in ihrer Liga, und führen auch momentan schon wieder das Tableau an", spricht der Lions Coach voller Respekt über die Tschechen.

Vom zweiten nicht minderschweren Gegner der Lions hat man sich im Vorfeld kein Videomaterial zukommen lassen. "Wir werden die Finnen in ihrem Auftaktspiel genau beobachten. Das muss genügen", begründet Lance Nethery die Maßnahme. Anhand der Vorbereitung ist zu erkennen, dass die Lions aus der Reise nach St.Petersburg keine Kaffefahrt machen wollen. "Natürlich wollen wir gewinnen", verspricht Chernomaz, "aber nicht um jeden Preis", schwächt er die erste Aussage ab. "Die Meisterschaft und das Erreichen der Play-offs hat weiter Vorrang", ergänzt Nethery. Dabei ist es natürlich von Vorteil, dass die Lions einen äußerst komfortablen Vorsprung auf den 9. Tabellenplatz haben. So kann man in Russland mal frei weg und ohne Meisterschaftsdruck aufs Eis gehen, und versuchen eine Überraschung zu erzielen. Auch der Modus kommt dem Deutschen Meister nicht ungelegen. Zwei oder drei Spiele in vier Tagen zählen in den letzten Wochen sowieso schon zum DEL Rhythmus der Lions. Und nach der Rückkehr am kommenden Montag sind vier Tage Zeit, bis das Tagesgeschäft in der DEL weitergeht.

Personell können die Lions bis auf den Langzeitverletzten Stöpfgeshoff aus dem vollen schöpfen. Auch Michael Bresagk zählt wieder zum Kader und soll Eiszeit bekommen. Kurz vor der Abreise wurden auch noch vereinzelte Visumprobleme der Lions Verantwortlichen beseitigt, so dass alle Beteiligten heute die Lufthansa Maschine besteigen konnten. Der lokale Fernsehsender Rheinmaintv überträgt alle Spiele live aus St.Petersburg in voller Länge, kommentiert von Marc Hindelang. (Frank Meinhardt) quelle hockeyweb.de


Ausserdem soll das Turnier auch bei K28 (Thüringen Sachsen-Anhalt) übertragen (übernehmen Signal von RheinmainTv)
gruß,
AustrianGiant#7

AustrianGiant#7 Offline

Quoten-Ösi


Beiträge: 1.635

14.01.2005 00:04
#2 RE:IIHF European Champions Cup 2005 Antworten

hier die Stats zum Zlin gegen Frankfurt

http://www.iihf.com/Hydra/Tournaments_05...1000000517.html

und

Omsk gegen Trencin

http://www.iihf.com/Hydra/Tournaments_05...1000000516.html

vom ersten Tag des Tunieres
gruß,
AustrianGiant#7

Sprite Offline

Hall-Of-Fame-Member


Beiträge: 2.285

14.01.2005 09:59
#3 RE:IIHF European Champions Cup 2005 Antworten

Ich hab das erste Drittel gesehen und war sehr angetan von dem Spiel. Das Schöne auf internationalem Niveau ist, Haken etc. wird sofort gepfiffen, saubere Checks werden als solche erkannt. Das es nicht zu unfair werden darf, hat man an Jochers Aktion gesehen. Der Schiri war in dem Drittel sehr gut. Die Tschechen haben richtig Gas egegeben und Frankfurt und auch viele gute Aktionen gehabt, da hat der Slovake der Tschechen sehr stark reagiert. Interessant finde ich das Premiere Moderatoren bei rheinmain.tv arbeiten… muß wohl nen Aushilfsjob sein.



AustrianGiant#7 Offline

Quoten-Ösi


Beiträge: 1.635

16.01.2005 21:55
#4 RE:IIHF European Champions Cup 2005 Antworten

Avangard Omsk gewinnt Champions Cup

St. Petersburg, 16. Januar


Der russische Meister Avangard Omsk ist am IIHF European Champions Cup in St. Petersburg seiner Favoritenrolle gerecht worden und konnte den neu geschaffenen Pokal als Nachfolger der European Hockey League (letzte Austragung 2000 mit Metallurg Magnitogorsk/Russland als Sieger in Lugano) gleich in Russland behalten. Nachdem die russischen Spitzenklubs zuletzt drei Mal in Serie als Favoriten im Continental-Cup gescheitert waren (Lokomotiv Jaroslawl an Jokerit Helsinki, Severstal Cherepovets an Slovan Bratislava und Dynamo Moskau an Zvolen) setzte sich der Meister aus der mit Abstand reichsten Eishockey-Liga Europas durch.

Nach den Kantersiegen über die Meister aus Schweden (HV 71 Jönköping) und der Slowakei (Dukla Trencin) brauchte es im Finalspiel gegen den anderen Gruppensieger Kärpät Oulu aus Finnland jedoch auch das nötige Glück. Vor 10'000 Zuschauern im St. Petersburger Eispalast setzte sich der Ex-Klub von Pauli Jaks in der Verlängerung nach 75 Spielminuten dank dem Game-Winning-Goal des Superstars Jaromir Jagr mit 2:1 durch.

Die nächste Austragung findet wiederum in St. Petersburg statt. Ziemlich sicher dabei sein werden die Meister aus Russland, Finnland, Schweden, Tschechien und der Slowakei. Noch ziemlich offen ist der sechste Platz, der ebenfalls anhand der Vierjahres-Weltrangliste nach der WM 2005 in Österreich vergeben wird. Um den sechsten Platz unter den Europäern kämpfen Deutschland, die Schweiz und Lettland. Ein Thema soll deshalb auch die Aufstockung des Turniers auf acht Mannschaften sein. (hockeyfans.ch) quelle.hockeyweb.de
gruß,
AustrianGiant#7

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