New York, 17. Januar Nach Berichten des kanadischen Magazins TSN ("the sporting news") wird es am kommenden Mittwoch erneut zu einem Treffen zwischen der NHL und der Spielergewerkschaft NHLPA kommen. Zum ersten Mal seit dem 14. Dezember sollen sich dann beide Seiten auf Initiative der Gewerkschaft wieder zusammen an einen Tisch setzen. Zwar verneint die Gewerkschaft ein neues Angebot vorzulegen, aber dennoch hält man eine weitere Gesprächsrunde der beiden Kontrahenten für „hoffentlich nützlich". Der Ort des Treffens wurde bisher nicht genannt, als sicher gilt aber, dass die beiden Oberbosse Gary Bettmann (NHL) und Bob Goodenow (NHLPA) dabei nicht anwesend sein werden.
"Wir sind immer noch der Meinung, dass ein fairer Deal auch ohne Gehaltsobergrenze (salary cap) möglich ist", so Ted Saskin von der Gewerkschaft. Neben ihm werden noch zwei weitere Vertreter der NHLPA, darunter auch deren Präsident und Spieler Trevor Linden, sowie drei Vertreter der NHL bei diesem Treffen im "kleinen Kreis" dabei sein. Für die DEL-Klubs heißt es ohnehin weiter warten, da sich zum jetzigen Zeitpunkt kaum ein guter NHL-Spieler dazu entschließen wird, ein Engagement in Europa ohne Ausstiegsklausel einzugehen.
Jepp, ich denke sogar das diesmal die Chancen auf Einigung um einiges höher sein werden, als sonst. Es sind nach dem letzten Treffen einige Gerüchte in den Ami-Boards hinzu gekommen, das einige sehr namhafte Spieler alle ihre Teamkameraden befragt haben und das dort wohl ziemlich eindeutig beschlossen wurde, den Salary Cap zu aktzeptieren um endlich wieder spielen zu können.
Magro
*** FLYERS, PHANS and HUSKIES *** ************** A puck is a hard rubber disc that hockey players strike when they can't hit one another. ~Jimmy Cannon
Lockout: Gespräche werden fortgesetzt Chicago, 19. Januar Knapp fünf Stunden diskutierten am Mittwochnachmittag je drei Vertreter der NHL und der Spielergewerkschaft (NHLPA) in einer Lounge des Flughafens von Chicago. Auf Drängen von Trevor Linden, Spieler der Vancouver Canucks und Präsident der Gewerkschaft, saßen sich beide Seiten zum ersten Mal seit dem 14. Dezember wieder gegenüber. Allerdings ohne die beiden Bosse Garry Bettman (NHL) und Bob Goodenow (NHLPA). Nach ersten Berichten hielten sich beide Seiten nach dem Gespräch sehr bedeckt über die Inhalte. Aber, und das ist das Gute für alle NHL-Fans, ließen die Teilnehmer wissen, dass in Kürze ein weiteres Treffen geplant ist und die Gespräche fortgesetzt werden.
Lockout: NHL und NHLPA weiterhin auf Distanz, aber Einigung möglich Toronto, 21. Januar Die Gespräche vom Donnerstag zwischen der NHL und NHLPA haben noch keine gewichtigen Änderungen hervorgebracht. NHL-Vertreter Bill Daly zur Agentur "Canadian Press": "Wir hatten zwei gute Tage der Kommunikation. Wir haben aber nach wie vor große philosophische Unterschiede." Weitere Gespräche, voraussichtlich am Wochenende oder nächste Woche, wurden jedoch angekündigt. Die auf die Initiative des Spielers und Gewerkschaftspräsident Trevor Linden durchgeführte Gespräche von Mittwoch in Chicago und Donnerstag in Toronto wurden aber auch von der NHL als großer Schritt in Richtung einer Einigung gelobt. Diese schien vor einigen Tagen noch unmöglich zu sein, jetzt wäre sie zumindest denkbar. http://www.hockeyfans.ch
Lockout: Weitere NHL-Gespräche am Mittwoch Toronto, 25. Januar Die NHL und die Spielergewerkschaft NHLPA scheinen eine Einigung für diese Saison noch nicht ausgeschlossen zu haben. Nachdem die NHLPA letzte Woche teilweise auf einen Salary-Cap einging, aber über die Reaktion der NHL frustriert war, hat nun die NHL um die Fortsetzung der "kleinen Gesprächsrunde" ohne die rivalisierenden Bosse Gary Bettman (NHL) und Bob Goodenow (NHLPA) gebeten. Die Gespräche sollen am Mittwoch in Toronto fortgesetzt werden. Es werden Vorschläge der NHL als Antwort auf die Annäherung der vergangenen Woche erwartet.
wenn man sich doch noch einige sollte, spielen die dann jeden tag oder geht die saison ohne pause direkt in die nächste spielzeit über??? gibt es dazu schon aussagen???
This text is for entertainment purposes only. This text may contain nudity intended for adults 18 years of age or older. If you are not of legal age, or if adult material offends you, please go here http://www.huskies-online.de
Sonntag bei premiere hat man was gesagt, das klang so ungefähr wie ein Spieltag und dann gleich in die POs. Also viel kann da wohl nicht mehr kommen. Wenn zwischen den Gesprächen immer eine Woche liegt, dann dauert es noch bis weit in den Februar rein. Und die Zeit läuft und läuft…
Also der Bericht gestern in der EHN war auch sehr stark. Mittlerweile ist es einer Umfrage von ESPN auf ihrer Website 73% der befragten egal, ob die Saison noch stattfindet. Mir ist es auch kackegal, ob die wieder anfangen. Sollen sie doch streiken, die Prinzessinen.
Sehr gut auch die Randnotiz aus der UHL. Dort gibt es ne Salary Cap und die liegt bei 1000 Ocken die Woche. Der All-Time Top-Scorer meinte dann sowas wie, er muß im Sommer noch arbeiten, um über die Runden zu kommen und die NHL Stars, wie z.B. Blues Jackman und noch so ne Flöte, nehmen den armen Jungs da jetzt noch die Plätze weg. Hauptsache Arbeitskampf gegen ne Salary Cap.
Ich bin für NHL auflösen, neu gründen und gleich den Hahn zudrehen. Sonst geht das Theater in nen paar JAhren wieder los.
SVEN VALENTI - Schlittschuhgott!!! (Aber erst hinter Alex Wedl!)
***MOTPTBBC EAZ *** MOT15MSADA7C - BWC
Meine Top-Tochter und GÖTTIN ist Scorpionin!
FRANKFURT VERÄNDERT MENSCHEN!!!
Jimi Hendrix: Music is a religion. And it will be hereafter, too...
my tribute to James Marshall Hendrix *27.11.42 †18.09.70
Genau diese Artikel meinte ich. Der Top Scorer der Liga arbeitet im Sommer in einem "normalen" Job weil der Verdienst vom Hockey nicht reicht. Und jetzt kommen die lustigen Vögel aus der NHL weil ihnen langweilig gworden ist beim Ausgeben des Ersparten.
Lockout: Gewerkschaft lehnt neuen Vorschlag erneut ab Toronto, 10. Februar Etwas überraschend trafen sich gestern in Toronto die NHL und die Spielergewerkschaft zu weiteren Gesprächen, um die Saison 2004/05 doch noch im letzten Moment verkürzt starten zu können. Wie in einigen kanadischen Medien durchsickerte, hat Gewerkschaftsboss Bob Goodenow dabei einen neuen Tarifvorschlag der NHL erneut abgelehnt. Allerdings wollen beide Seiten die Gespräche auch am heutigen Donnerstag weiter fortsetzen.
Zudem sind sich die Liga und die Gewerkschaft wohl darüber einig, dass es eine Lösung bis zum kommenden Wochenende geben muss, da ansonsten die ganze Spielzeit - übrigens zum ersten Mal in der Geschichte des nordamerikanischen Profisports - abgesagt wird. Mittlerweile sind ohnehin schon 813 der 1230 angesetzten Vorrundenpartien ausgefallen.
NHL-Boss Gary Bettmann ließ in einer Pressekonferenz wissen, dass "je länger der Lockout dauert, der Tarifabschluss für die Spieler nur schlechter werden kann". Gewerkschaftsboss Goodenow bleibt allerdings nach wie vor auf seinem harten Kurs der strikten Ablehnung einer Gehaltsobergrenze: "Es geht nicht darum eine bessere oder schlechtere Einigung zu erreichen, sondern darum den richtigen, fairen Deal zu finden", so Goodenow über den Stand der Dinge aus seiner Sicht.
Ob sich die Gewerkschaft mit dieser Einstellung nicht verpokert, bleibt abzuwarten. Auch wenn Goodenow immer wieder von der Rückendeckung aller Gewerkschaftsmitglieder spricht, mehren sich die Stimmen die den Spielern Habgier und Geldgeilheit vorwerfen - auch gewerkschaftsintern. Der wirtschaftliche Schaden angesichts der ausgefallenen Spiele ist jetzt schon immens, allerdings wesentlich kleiner als das ramponierte Image mit dem die NHL noch lange zu kämpfen haben wird - egal wann wieder gespielt wird.
Lockout: Einigung noch möglich - NHLPA akzeptiert erstmals "salary cap"
Niagara Falls, 15. Februar
Mit einem überraschenden Gegenvorschlag konterte die Spielergewerkschaft NHLPA am Montag die Ankündigung der NHL am Mittwoch eine Pressekonferenz abhalten zu wollen, um - wie von allen Seiten erwartet - den endgültigen Ausfall der kompletten Saison bekanntzugeben.
Bei dem geheimen Treffen in Niagara Falls offerierte Ted Saskin von der NLHPA das Angebot einer 52 Millionen Dollar Gehaltsobergrenze pro Team - überhaupt erstmals in den seit 2003 andauernden Verhandlungen. Die Einführung einer Gehaltsobergrenze war bisher der größte Knackpunkt bei der Gestaltung eines neuen Tarifvertrags. Allerdings lag das gestrige Angebot der NHL bei einer Obergrenze von 40 Millionen Dollar pro Team.
Gestern wies NHL-Vizepräsident Bill Daly das neue Angebot noch zurück, aber obwohl für heute keine weiteren Gespräche offiziell geplant sind, rumort es kräftig im Hintergrund. "Es ist schade, dass wir es noch nicht geschafft haben, mit diesem großen Schritt zu einer Einigung zu kommen", so Saskin nach dem Treffen.