Dies war heute in der HNA zu lesen :
Schröder: Waren zu blauäugig
KASSEL. Auf das endgültige Signal der Deutschen Eishockey-Liga warten die Kassel Huskies noch immer. Doch es scheint, dass sie ihrem Verbleib im Oberhaus morgen einen weiteren Schritt näher kommen. Gerhard Schröder, Inhaber der Frankfurt Lions, kündigt jedenfalls in einem Interview der heutigen Eishockey-News eine kurzfristige Sitzung des DEL-Aufsichtsrats an: Dann sollen die Probleme um den stagnierenden Wolfsburger Hallenbau diskutiert, die Erkenntnisse ausgewertet und den Gesellschaftern eine Empfehlung ausgesprochen werden.
Für Schröder steht außer Frage, dass alle Fakten gegen eine Verlängerung der Wolfsburger Ausnahme zum Spielen im alten Zeltpalast sprechen: "Im Moment ist die nächste Saison in der zu bauenden Halle weg, das ist Fakt. Die Frage ist, ob sie bis zur übernächsten Serie im September 2006 fertig wird. Erfahrungsgemäß reicht die bleibende Zeit nicht aus."
Eine außerordentliche Gesellschafterversammlung vor dem 28.Juni aber werde es nicht geben, bis dahin müssen die Huskies warten. Denn die Lizenzprüfung sei nicht abgeschlossen, "und es ist wichtig zu wissen, ob wir über Wolfsburg als 13., 14. oder 15. Teilnehmer sprechen", erklärte Schröder. Und räumt ein: "Vielleicht waren wir im Fall Wolfsburg zu blauäugig."
In Wolfsburg kämpfen die Verantwortlichen derweil um eine kurzfristige Einigung mit der Baufirma von Günter Papenburg (Hannover). Bei den Anhängern des EHC aber schwindet die Zuversicht dramatisch. "Wir nehmen Abschied", steht in einer Traueranzeige auf der Homepage des Fanklubs Grizzly Adams.
13.06.2005
Quelle : HNA
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Ist doch ein gutes Zeichen,
aber das warten auf eine Entscheidung geht bis zum 28.6. weiter.
********** Huskies geben
niemals auf
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