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Strafzeit-Bingo: Regeln
(Stand: 16.01.2006)

§1 Eintragen:
1.1 Einzutragen ist jeweils eine Spielernummer pro Feld.
1.2 Es dürfen sowohl eigene, als auch gegnerische Nummern eingetragen werden.
1.3 Jede Nummer darf nur einmal eingetragen werden.
1.3.1 Nein, auch, wenn es die Nummer bei beiden Mannschaften gibt: Nur einmal!
1.4 Die Nummern dürfen nur bis Spielbeginn eingetragen werden.
1.4.1 Wird nach Spielbeginn festgestellt, dass eine Nummer doppelt existiert, müssen beide Felder ersatzlos gestrichen werden.
1.5 Eingetragene Nummern dürfen ab Spielbeginn nicht mehr geändert werden.
1.6 Es werden nur Feldspielernummern eingetragen. Keine Torhüter.
1.7 Maximal ein Spielblatt pro Person.

§2 Auswerten:
2.1 Wenn ein Spieler eine Strafe erhält, wird das Feld mit seiner Nummer markiert.
2.2 Die Art der Strafe ist irrelevant. Ob 2, 5, 10 Minuten oder elektrischer Stuhl.
2.3 Erhält ein Spieler seine zweite Strafe im selben Spiel, wird kein Feld markiert.
2.4 Die Mannschaftszugehörigkeit ist irrelevant.
2.4.1 Beispiel: „Tripp“ (Mannheim) und „van Impe“ (Hamburg) haben die 21. Egal wer die Strafe bekommt, die 21 wird markiert.
2.5 Es zählt die Nummer des Spielers, der die Strafe erhält, nicht der, der sie absitzt.
2.5.1 Bankstrafen sind dadurch für das Spielblatt ohne Bedeutung.
2.6 Stift mitnehmen nicht vergessen!

§3 Ziel:
3.1 Wer zuerst 5 Felder in einer Reihe markiert hat, gewinnt und darf „Bingo“ brüllen.
3.1.1 Es zählt horizontal, vertikal und diagonal. Es gibt also 12 Bingo-Möglichkeiten.
3.2 Der Sieger erhält Ruhm und Ansehen.

§4 Sonstiges:
4.1 Wer bescheißt, gilt als „Beim-Penalty-Augen-Zumacher“. Bäh!
4.2 Viel Spaß!

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Eigentlich braucht man nur noch einige Zeit vor Spielbeginn ein Blatt mit den Regeln, Spielernummern und einer (z.B) 5x5 Matrix auszuteilen. Das füllen dann die Mitspieler aus und geben es kurz vor Spielbeginn wieder ab. Das könnten wir eigentlich von der HFO aus mal organisieren. Dank der neuen Regelauslegung besteht damit Spannung das ganze Spiel über.

Magro

Genau, das spielen wir und der Gewinn geht an die EJK!

Aydo

Jens Keller - FUßBALLGOTT: "In Frankfurt ist immer etwas los. Mir ist es lieber, für einen Verein zu spielen, bei dem es auch mal Theater gibt, als für einen Klub wie Unterhaching zu kicken, für den sich keine Sau interessiert."