... Heilbronn-Fan hätte ich gestern nicht sein wollen:
In Antwort auf:Ein Spiel für die Eishockey-Geschichtsbücher sahen 2.875 Fans in Heilbronn. Die Gastgeber führten bis 121 Sekunden vor dem Ende mit 6:2, um dann nach Verlängerung noch mit 6:7 zu verlieren. Schon früh schien die Partie entschieden, denn nach zwei Treffern von Petrozza (5. und 9.) und einem Tor von Schlager führte Heilbronn nach 13 Minuten bereits mit 3:0. Bis zur 58. Minute trafen noch Calce (21.), Edwardson (55.) und Strauch (58.) für Heilbronn, sowie Sturm (16.) und Hubbauer (43.) für Essen, so dass Heilbronn sicher mit 6:2 in Führung lag. Was dann folgte, dürfte Eishockey-Geschichte schreiben: 57:59 Tor Albrecht (6:3), 58:27 Tor Schadewaldt (6:4), 59:12 Tor Sochan (6:5), 59:58 Tor Sochan (6:6). In der Verlängerung besorgte dann Hubbauer in der 63. Minute den Siegtreffer für die Gäste und hinterließ fassungslose Heilbronner. Stand in der Serie: 2:1 für Essen
Bitter, einfach nur bitter...
Aydo
Stéphane Julien: "Manchmal ist das Spiel irgendwie träge, und man will etwas dagegen tun. Dann fährt man einfach ein paar Hits. Das bringt einen besser ins Spiel."