noch n nachtrag zum d-cup aus unserer bzw eurer lokalzeitung
dachte, ich muss kein extra-thema aufmachen...
Kassel / Hannover (hna) - Auch wenn es zum Turniersieg beim Deutschland-Cup nicht ganz gereicht hat, war Hannover für die Huskies-Delegation eine Reise wert: „Es war nach den schwierigen Wochen in Kassel die beste Möglichkeit, ein wenig Abstand zu gewinnen. Bei diesem Eishockeyturnier hast Du gar keine Zeit, ans nächste Punktspiel zu denken“, erklärte Stephan Retzer.
Ohne Frage ist der 26-Jährige einer der Gewinner. „Vier Spiele in fünf Tagen merkt man schon, das ist kein simpler Zeitvertreib. Aber für mich war es nicht nur ein tolles Debüt in der Nationalmannschaft, sondern auch eine Bestätigung, dass ich mich als Spieler weiter entwickele“, sagte Retzer zufrieden.
Und der Kasseler Allrounder, der von Hans Zach in der Abwehr eingesetzt wurde, bekam auch vom Bundestrainer Lob: „Den Stephan muss man immer darauf hinweisen, dass er auf Schnelligkeit und gutes Passspiel achtet. Dann macht er seine Sache sehr gut und hat gute Chancen, auch zum Suisse-Cup ab 7. Februar nach Basel mitzufahren.“
Zufrieden war Zach entgegen anders lautender Meldungen auch mit Tobi Abstreiter und Andi Loth, die mit Ex-Spezl Daniel Kreutzer (Düsseldorf) wie in besten Kasseler Zeiten harmonierten: „Bei diesem Trio weiß ich, was ich an ihm habe.“
Was bei Alexander Serikow wohl nicht so ist: „Er hat im Angriff gute Szenen gehabt, und vor dem Tor hätte ich schon gern einen Mann wie ihn, so gefährlich“, sagt Zach. „Körperlich aber ist der Seri nicht robust genug.“
Eine Einschätzung, die den Kasseler nach seinem abgebrochenen Comeback im Nationalteam hart trifft. „Diese Worte sind schwer zu verstehen. Denn einerseits hat er mir gesagt, ich hätte gut gespielt. Und andererseits musste ich nach dem ersten Drittel gegen die Schweizer aufhören“, meint Serikow. Bei einem Crosscheck habe er eine Rückenverletzung erlitten: „Ein Nerv ist wohl eingeklemmt.“
Hinzu kommt eine Erkältung mit großer Schlappheit und die Sorge, in diesen Tagen nicht trainieren zu können. Fünfter Husky in Hannover war Pat Mikesch. „Er hat prima gespielt“, lobte Huskies-Coach Leidborg den Amerikaner, der im US-Team zwei Vorlagen gab und mit 62 Prozent gewonnener Bullys ein Aktivposten war.
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lg, judy
Alle ja-Sager sind Gegner
Jeder Skeptiker ein Freund
Heute nacht hab ich von Farben
Nur im negativ geträumt
Jede Seite der Medalille
Schau ich an und will sie sehn
Siehst du nur die eine Seite
Werd ich gegenüber stehn
**MOT15MSADA7C-BWC**MOTPTBBC-EAZ**mein top-magier ist icy**all constants are variables**trägerin des LEUCHTE-GEDÄCHTNIS-SHIRTS**