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Dieses Thema hat 26 Antworten
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 NHL und andere ausländische Ligen
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Iceman Offline

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08.09.2004 16:38
#16 RE:NHL Streik wird immer Wahrscheinlicher Antworten

Jaja... BILD Zeitung. Was heisst das auf schwedisch?

Selbst viele Spieler gehen ja davon aus, das der Streik kommt. Egal was da erzählt wird.
Und es wird sicher viel erzählt.




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JOHN MICHAEL LILES

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Sprite Offline

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09.09.2004 09:26
#17 RE:NHL Streik wird immer Wahrscheinlicher Antworten

NHL-Lockout: Daly und Saskin tauschen "Nettigkeiten" aus
Toronto, 9. September
tick,tack, tick, tack. Die Zeit läuft aus. Zum Zeitpunkt als der Schreiber dieser Zeilen seinen Bericht beginnt sind es noch sieben Tage, eine Stunde, 56 Minuten und 47 Sekunden bis das CBA ausläuft. Und weiterhin sind NHL und NHLPA meilenweit von einer Einigung entfernt.

 Am Mittwoch hatte das "Canada Sports Forum" zu einer Grundsatzdiskussion über Eishockey eingeladen. Eingeladen waren Dave Andrews, Präsident der American Hockey League, Bob Hunter, General Manager des Air Canada Centre, Phil King, Präsident des Sport Sender TSN. Doch die drei waren schon kurz nach Beginn nur noch Schausteller. Denn neben ihnen waren noch Ted Saskin, senior director der NHLPA und Bill Daly, executive vice-president der NHL geladen. Auch unser nordamerikanischer Hockeyweb-Mitarbeiter war zu dieser Veranstaltung eingeladen und sah Ted Saskin am linken Ende des Tisches und Bill Daly am rechten Ende des Tisches auf dem Podium. Und schon bald sah man Hunter, Andrews und King immer nur die Köpfe hin und her bewegen, wie bei einem Tennis-Match. Hier ein paar Auszüge:

 Saskin: "Ich behaupte nicht, dass die Spieler nicht gut bis sehr gut bezahlt sind, weil sie es werden. Aber sie werden es weil die NHL einen Umsatz von zwei Milliarden US-Dollar erzielt....."

Daly: "...und einen Verlust von $300 Millionen US-Dollar"
 
Saskin: "Nun Bill, wir können darüber reden. Jederzeit. Stehen Sie auf und geben Sie uns die Liste der Vereine, die diesen Verlust erzielen und ich garantiere Ihnen, keiner in diesem Raum glaubt es Ihnen! Wenn Sie also bereit sind aufzustehen, wäre ich mehr denn je froh mit Ihnen darüber zu diskutieren. Bislang hat die NHL immer nur eine Gesamtsumme von $300 Millionen USD genannt, aber nicht die einzelnen Teams mit ihren spezifischen Verlustertrag.

Daly: "...weil es Privatunternehmen sind..."

Saskin: "Wir respektieren das, aber es wird ihnen keiner glauben. Ich kann Ihnen in diesem Raum nicht sagen, welches der Teams einen Verlust und in welcher Höhe macht, aber ich glaube behaupten zu können, dass es keiner in diesen Raum glauben wird.

Daly: "Ich glaube dass die Zuhörer es sehr leicht glauben werden."

 Saskin: "Okay, dann sollten wir es tun."

Moderator: "Warum machen Sie es nicht?"

Daly: "Es sind Privatunternehmen, und ich müsste mir von jedem Eigentümer eine Genehmigung holen, um darüber zu sprechen. Jede Franchise hat eine eigene Besitzerstruktur und manche machen ihren Gewinn, sofern sie einen haben oder Verlust nicht öffentlich. Für uns ist es ein Fakt, dass mindestens 19 Teams  in der letzten Saison Verlust gemacht haben. Es ist an der Zeit diesen Trend anzuhalten und in Ordnung zu bringen und dies ist unsere Aufgabe. Unglücklicherweise wollen uns die Spieler zu einem Lock-out zwingen (!!!) und das behalten, was sie derzeit haben und das ist sehr unglücklich für sie."

Saskin: "...und es ist einfach unmöglich zu behaupten, wie würden die NHL dazu zwingen. Wir haben letztes Jahr einen Vorschlag gemacht, wobei sich die NHL nicht einmal bis Ende Juli bequemt hat darauf zu reagieren. Um auf meinen Punkt zurückzukommen. Wir stimmen den Zahlen der NHL nicht zu, wir glauben nicht, dass es $300 Millionen USD sind. Aber wer solche Zahlen veröffentlicht sollte sie schriftlich absichern können und uns sagen, welche Teams denn Verlust machen. Es ist einfach so nicht zu glauben."

Soviel zu dieser doch unterhaltsamen Veranstaltung. Mehr denn je erschleicht sich das Gefühl, dass es zwischen den Parteien keinerlei Vertrauen gibt. Fest steht, es wird irgendwann ein neues CBA geben, es fragt sich nur wann. Wer zieht zuerst die Reißleine und stimmt etwas zu, dass wie ein "luxury tax-/salary cap system" ausschaut, ohne es dem Namen zu geben? Die NHLPA spielt ihre Karten in diesem Spiel sehr effektiv, das muss man zugeben und die NHL ist nicht bereit Details über den Verlust herauszugeben. Es ist die Schuld der NHL, weil die Zahlen falsch interpretiert wurden und immer noch werden. Solange dies nicht geschieht, wird gar nichts passieren. Der Druck wächst auf Gary Bettman, der sein Gesicht nicht verlieren will, der den Besitzern der "expansion franchises" ein neues System VERSPROCHEN hat und der mit jedem Tag nach dem 15. September Gefahr läuft a) ab einem bestimmten Punkt von den Besitzern entlassen zu werden, wenn sie die Einnahmen unbedingt brauchen, b) Franchises wegen Konkurses zu verlieren, wenn sie keine Spiele haben und c) am Ende einen Deal zu haben, den er schon heute haben könnte.

Die NHLPA weiß, dass das Eishockey in Nord-Amerika Probleme hat. Aber sie muss deshalb nicht Ja und Amen zu dem sagen, was die NHL präsentiert, ohne die Fakten auf den Tisch zu legen, weil die Besitzer es nicht wollen. Beide Parteien sollten sich darauf fokussieren, einen Deal zu machen, und zwar schnell. Die ganze Herumeierei um Zahlen und Verluste wäre kein Thema in den Verhandlungen, wenn die NHL endlich einmal offen Fakten darlegen würde.

Am Donnerstag geht es nun weiter mit den Verhandlungen an einem unbekannten Ort in Toronto. Das Präsidium der NHLPA (bestehend aus Trevor Linden [Vancouver Canucks], Bog Boughner [Colorado Avalanche], Vincent Damphousse [Colorado Avalanche], Trent Klatt [Los Angeles Kings] und Arturs Irbe [Columbs Blue Jackets] wird daran ebenso teilnehmen wie Gary Bettman sowie die Teambesitzer aus Calgary, Boston, Nashville und Carolina (wir berichteten am Sonntag an dieser Stelle darüber (http://www.hockeyweb.de/index.php?action...ubrikNr=7&nav=3|6&aNr=6717).

tick, tack, tick, tack. Es sind noch sieben Tage, eine Stunde, neun Minuten und 18 Sekunden bis das CBA abläuft. Der Schreiber blickt gespannt in die Zukunft.

http://www.hockeyweb.de

____________
Ich mag mich ja täuschen, aber gab es nicht schon einen Sitzungsmarathon wo alle Zahlen der Teams genau durchgegangen wurden? Der war doch in den letzten zwei Wochen oder hab ich da was falsch verstanden?

Magro Offline

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09.09.2004 11:21
#18 RE:NHL Streik wird immer Wahrscheinlicher Antworten

Wieso machen die keine Talkshow oder Daily-Soap draus?

Magro



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Sprite Offline

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09.09.2004 13:17
#19 RE:NHL Streik wird immer Wahrscheinlicher Antworten

Weil die Zahlungen an die Akteure zu hoch würden Ansonsten könnte man das betsimmt gut vermarkten.

Annemarie14 Offline

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10.09.2004 08:29
#20 RE:NHL Streik wird immer Wahrscheinlicher Antworten

Wenn die Schweden damit recht behalten sollte, ist Modo aber aufgeschmissen mit ihren - ich glaube - 5 NHL Stars, die sie eingeplant haben.
Forsberg, die Sedins, noch einer (?)(und Salo sollen ja eine Garantie für die Meisterschaft sein. Ziemlich gewagtes Spiel.



Sprite Offline

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10.09.2004 09:17
#21 RE:NHL Streik wird immer Wahrscheinlicher Antworten

NHL: Lockout steht bevor - Besitzer lehnen Angebot der NHLPA ab

Toronto, 10. September
Nun, nur der wirklich naive Beobachter der Szene in Nord-Amerika glaubte an das Wunder, was dann letztendlich aber nicht eintrat. Die Spielergewerkschaft NHLPA brachte einen neuen Vorschlag an die Öffentlichkeit, um den drohenden Streik in der NHL doch noch abzuwenden, aber die Ligabosse und Klubbesitzer lehnten diesen als unzureichend ab.

In einem Statement der NHLPA vom Donnerstagabend hieß es unter anderem, dass das Angebot vom letzten Oktober um den Punkt "revenue sharing" erweitert wurde, was der NHL rund $80-100 Millionen für die "armen" Vereine einbringen würde. Des weiteren wurde eine Begrenzung der Rookie-Gehälter angeboten und ein "luxury tax system", was der NHL weitere rund $30-35 Millionen USD zur Verteilung an die Vereine, die das Geld benötigen, bringen würde.

Zudem wies die NHLPA darauf hin, dass aufgrund ihrer Befragungen in den Treffen mit der NHL im August, als man zusammen die Franchises Team für Team durchging,  sechs Teams für einen Verlust von rund $170 Millionen USD verantwortlich sind, und weitere 14 für einen Verlust von rund $54 Millionen USD. Die NHLPA ist der Ansicht, dass die Spieler nicht für den Verlust von $170 Millionen USD verantwortlich gemacht werden können, nur weil ein paar Franchises nicht wissen, wie man so ein Geschäft führt und unverantwortlich handeln oder weil es sich um Städte dreht, in denen man kein Eishockey verkaufen kann (Atlanta, Nashville). Unter den sechs Klubs sind auch Franchises, die in den letzten Jahren das Stanley-Cup Finale erreicht haben und trotzdem einen zweistelligen Betrag verloren (San Jose verlor beispielsweise in der letzten Saison zehn Millionen USD obwohl das Conference-Finale erreicht wurde). Die NHLPA ist der Meinung, dass der Gesamtverlustbetrag nicht aufgrund des CBA entstanden ist, sondern aufgrund von schlechten Geschäftsentscheidungen.

Auf der anderen Seite hatte die NHL nicht viel Neues zu berichten. Bill Daly betonte, dass er diese Situation vor zwei Wochen in Ottawa hervorsagte, es kein neues Angebot wäre und der Liga nicht hilft. Er denkt, dass das vorgeschlagene Modell immer noch Verluste für die Klubs bringen wird. Der Spielervertreter der NHLPA, Trevor Linden von den Vancouver Canucks, brachte den aktuellen Stand auf den Punkt: "Eigentlich ist alles klar, die Besitzer bleiben hart und wollen eine salary cap. Aber sie müssen verstehen, dass die Spieler diesem System niemals zustimmen werden. Unser heutiger Vorschlag war von unserer Seite die beste Möglichkeit, um die Saison vielleicht doch noch zu retten."

Weitere Treffen sind bisher nicht geplant. Momentan scheint eine schnelle Einigung unmöglich. (jh)

http://www.hockeyweb.de

Magro Offline

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15.09.2004 14:47
#22 RE:NHL Streik wird immer Wahrscheinlicher Antworten

2:22 AM EDT, 09/15/2004
NHL lockout about to become reality


By IRA PODELL
AP Sports Writer
TORONTO (AP) - First, the talking stopped. Now, the games have, too.

Hockey has run out of time and tournaments. All that's left is a lockout.

Players from Canada and Finland spoke about being focused on the World Cup of Hockey's final game and not on their fight with NHL owners.

But Canada ended that tournament with a 3-2 victory Tuesday night. So amid the cheers, the beers and probably some tears, the questions turned to what was going to happen next.

The current collective bargaining agreement between owners and players expires at 12:01 a.m. Thursday. With no talks scheduled, a lockout is a virtual certainty once the NHL board of governors conclude a Wednesday meeting in New York.

"We're supposed to be partners," said Mario Lemieux, the player-owner of the Pittsburgh Penguins. "It's not a question of going to war or winning a battle, it's just a question of what makes sense for the business and what makes sense for the players."

Training camps won't open this week and games - slated to begin Oct. 13 - will soon be canceled, too.

"I think everyone is going to be on the same page and hopefully something is going to happen sooner than later," New Jersey goalie Martin Brodeur said. "As for my plans, I'm just going to probably coach minor hockey, my kids."

Wade Redden took off his practice gear unsure of when he'd have a chance to put it on again.

His injured shoulder wouldn't allow him to play for Canada. The lockout will extend his rest time.

"Tomorrow is D-Day and it's going to be probably the last time we get on the ice for a bit," Redden said Tuesday.

A bit would be an optimistic view. The sides haven't spoken since talks broke off last Thursday, when the players' association made a proposal of a luxury-tax system with revenue sharing, a rollback of salaries, and changes to entry-level contracts.

The owners said that framework doesn't ensure cost certainty for its clubs, and NHL commissioner Gary Bettman said the sides "weren't speaking the same language."

"It's a sad situation but there's nothing you can do right now," free-agent forward Teemu Selanne said. "Everybody is expecting a long lockout, which is not good for hockey, but it's going to happen no matter what."

That's what happened in the 1994-95 season when the game was shut down for 103 days and the schedule was cut nearly in half. If no deal is reached by January, as it was the last time, the season would likely be lost.

The message in the locker rooms of Canada and Finland was clear. Players won't accept a salary-cap system and they are prepared to wait as long as necessary to get a deal they can live with.

Even if that means sacrificing a season or two.

"I'd rather not miss a year in hockey when I'm 25," Dallas forward Brenden Morrow said. "I'd like to be playing, but I'm just one small piece of this whole puzzle.

"So until we can divide up that pie and everyone be happy with their piece, we're not going to get too much hockey played this year."

Ville Nieminen, a forward with the Calgary Flames, will join his hometown team in the Finnish Elite League that begins this week. European players have more options in that regard than their North American counterparts, who could join some optimistic startup leagues.

"If I don't do anything, I can't play hockey ever again. I like food too much," Nieminen said.

Morrow has opportunities to play in Europe, but he has been reluctant to act on them because he has an infant at home and is not eager to go so far away.

"I want to take a few weeks after this tournament, go back to Dallas and wait for a miracle to happen," he said. "If it doesn't, then I'll check over my options.

"I don't think I'm going to go a year without hockey. I'm going to end up doing something, eventually. I'm just not doing anything tomorrow."

On Monday, Nieminen took some of his younger Finnish teammates to the players' association offices and introduced them to representatives.

His quiet, 20-year-old teammate Joni Pitkanen has just one NHL season under his belt, and the Philadelphia Flyers defenseman is not looking to return to Finland.

Pitkanen just got here and wants to get more comfortable with the smaller North American ice rinks and with English - a language still quite foreign.

"It was a big change for me and I don't want to take a back step and go home again," Pitkanen said.

So, he will instead play with the Philadelphia Phantoms, the Flyers' minor league team in the AHL.

Teppo Numminen's career might be over if the lockout stretches too long. He's 36, with 16 NHL seasons behind him. His time in North America might be done for good.

"Maybe as a player," he said. "If this drags out, I might be back for vacation."

It seems there'll be plenty of time for that.

Quelle: NHL.com



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Iceman Offline

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15.09.2004 16:59
#23 RE:NHL Streik wird immer Wahrscheinlicher Antworten

Um 18.30 MESZ soll der Lock Out offiziell werden.
Also, in ca 60 Minuten ist John Michael schonmal ein Husky



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Magro Offline

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15.09.2004 20:49
#24 RE:NHL Streik wird immer Wahrscheinlicher Antworten

NHL teams will not play without
A new Collective Bargaining Agreement

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Sept. 15, 2004

NEW YORK - The National Hockey League's Board of Governors today unanimously reconfirmed that NHL teams, upon the expiration of the Collective Bargaining Agreement at midnight tonight, will not play again until there is a new economic system.

Following today's meeting in New York, NHL Commissioner Gary Bettman addressed the media. Excerpts from the address follow:

"For the past several years, as flaws in the current economic system have become increasingly difficult to overcome, we at the National Hockey League have done everything possible to negotiate a new Collective Bargaining Agreement that works, day-in and day-out, to serve the best interests of all involved.

"Sadly, those efforts have not achieved their objective. And as the League stands at the threshold of the conclusion of the current CBA, which occurs at midnight tonight, it is my somber duty to report that at today's meeting, the Board of Governors unanimously re-confirmed that NHL teams will not play at the expiration of the CBA until we have a new system which fixes the economic problems facing our game.

"This action is not taken lightly -- or eagerly -- and when the Union wants to stop the posturing and acknowledges that the problems are as real as our Governors' resolve to fix them, we will be here, ready to make a fair and meaningful agreement that will usher in a new era for our game."

* * *

"Twenty of our Clubs are losing money. There have been too many bankruptcies and too many other close calls. I have had too many owners tell me they will get out of this game if the economics are not repaired."

* * *

"It is a fact -- a fact -- that during this CBA, a team in the top one-third in salaries has been three times more likely to make the playoffs than a team in the bottom third. That is a status quo with which we simply cannot continue to live. Our game and our fans deserve better."

* * *

"There is no short-cut or quick fix. We need an enforceable, defined relationship between revenues and expenses. We need a system that will eliminate the disparities in payrolls, so that a team's ability to compete depends on its team-building skills, not on its ability to pay.

"We believe that such a business model can and must be crafted in a partnership that creates shared rewards."

* * *

"In July, we offered the union six different, creative, ground-breaking methods by which those partnership objectives could be attained.

"Included in those frameworks was a willingness for the players to receive more than 50% of every dollar of revenues our business generates. It may be less than the players are getting now, but we won't apologize for an offer that is more than fair.

"We offered the Union systems that would continue to pay multi-million dollar salaries to our star players. We will not apologize for contracts which could still be in excess of $6 million per year, even if some players would make less than they are now getting.

"We offered the Union systems that would provide an average player salary of $1.3 million, U.S., per season. An average salary of $1.3 million may be less than the players are getting now, but we will not apologize for an average player salary of $1.3 million per season.

"That said, we do apologize to our millions of fans and the thousands of people whose livelihoods depend on our game. It is truly unfortunate that we have to go through this. I assure you that no one is more unhappy about this situation than I am.

"My pledge, at this difficult moment, is that we will correct this untenable situation the right way -- not with Band-Aids and half-measures, but in a way that will ensure the health and excitement of our game for years to come. This game's future depends upon getting the right economic system. In the absence of such a system, there is no future for our game. As difficult as today is, the reality is, we had no choice in the face of the Union's continued refusal to address economic problems that are clear to everyone but them."


* * *

"There is a partnership deal to be made. We encourage the leadership of the players' union to join us in partnership."

* * *

"We owe it to hockey's fans to achieve an economic system that will result in affordable ticket prices and stable, competitive franchises. The very future of our game is at stake, and the NHL's owners are united, as never before -- determined to do everything humanly possible to bring hockey's economic system into the 21st century. We have no other choice."


Quelle: http://www.nhlcbanews.com

Pressekonferenze mit Gary Bettman: http://boss.streamos.com/wmedia-live/nhl...ress_040913.asx

Mr. Liles ist damit ein Husky.



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captain ahab Offline

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15.09.2004 20:51
#25 RE:NHL Streik wird immer Wahrscheinlicher Antworten

So, die Pressekonferenz ist ja soweit gelaufen. Die Liga startet nicht wie geplant. Von einem Lockout habe ich zu dieser Stunde noch nichts ghört, wobei dies ja auch den Vereinen obliegt. Das dem aber innerhalb der nächsten Studen so ist ist so sicher wie das Amen in der Kichen.

In diesem Sinne es kann losgehen mit Liles und ggf. Heatly

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Magro Offline

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15.09.2004 21:59
#26 RE:NHL Streik wird immer Wahrscheinlicher Antworten

Hier noch die Stellungnahme der NHLPA:

BOB GOODENOW, NHLPA EXECUTIVE DIRECTOR'S STATEMENT

ON THE OWNERS' LOCKOUT


TORONTO (September 15, 2004) - "This is a disappointing day for NHL Players and fans." Gary Bettman's announcement that he and the owners have locked out the Players and are shutting down the game of hockey is simply the wrong way to address the issues we are facing. The Players have been prepared to compromise for a very long time and have proposed frameworks that should already have produced a deal that is fair for all. Unfortunately, the League has rejected all opportunities for compromise, while stubbornly insisting that Gary Bettman has the single solution to every problem – a salary cap.

An honest partnership can never be achieved under the League's ‘my way or the highway' approach. Partnerships are built on respect, trust and willingness to compromise. Partnerships are not built through confrontation. Nonetheless, Gary and the Owners have chosen, through a lockout, to try to force Players to accept a system they know Players would never agree to.

The Players' four-point proposal is the best opportunity to reach a fair agreement. The Owners' negotiating team has failed to offer anything that even resembles a compromise, while we have offered real dollars and real solutions. E ach of our four points represent a significant and meaningful concession by the Players:

1. The Players are prepared to accept an immediate, five percent wage rollback on the full term of all existing contracts which would generate more than $100 million in savings for the Owners. This rollback would be applied to a marketplace that has already experienced a decline as Owners have reset player values in light of their current revenues.

2. The Players are prepared to accept changes to the Entry Level System that would produce annual savings of $60 million.

3. The Players are prepared to accept a tax on those teams whose payrolls exceed an agreed-upon level. The tax would restrain club spending on Player compensation and raise approximately $35 million annually for redistribution to teams that need money.

4. The Players are prepared to modify their revenue-sharing plan in order to distribute money from high-revenue clubs to low-revenue clubs in the amounts suggested by the league. Under this plan, low-revenue clubs would receive $80 million to $100 million per year.

The NHL continues to make selective and distorted references to team finances. We have seen some of the NHL's data but only after signing confidentiality agreements that prevent us from offering specific comments. As the NHL continues to claim its financial survival is at stake, it should open its books and let everyone see the teams claiming these losses. We have publicly asked the NHL to do so but they steadfastly refuse to expose the information to the light of day.

The Players remain prepared to negotiate a fair agreement with the Owners. But we need a negotiating partner who understands that agreements are the products of compromise. We do not have such a negotiating partner now.”

Quelle: http://www.nhlpa.com



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markus74 Offline

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16.09.2004 13:11
#27 RE:NHL Streik wird immer Wahrscheinlicher Antworten

NHL sperrt Spieler vorläufig aus - Ligenleitung reagiert auf Fristende


Wie berichtet, waren die Verhandlungen zur Abwendung eines Spielerstreiks und einer Aussperrung in der Nordamerikanischen Profiliga NHL in den letzten Wochen zunehmend in eine Sackgasse geraten. Nun hat die Liga wie erwartet mit der letzten Konsequenz reagiert: Die NHL sperrt ihre Spieler vorläufig aus.

Erste Auswirkung der Maßnahme, die von NHL-Commissioner Gary Bettman offiziell am späten Mittwoch Abend (Ortszeit) verkündet wurde, ist der Ausfall der so genannten «NHL Camps», der klassischen Saisonvorbereitung der Teams. In einer Klarstellung schloss man zudem jegliche Eventualitäten aus und machte klar: «Die NHL wird nicht wieder spielen, bevor es eine klare Einigung auf ein neues Gehaltssystem gibt.»

NHLPA-Chef Bob Goodenow sprach in einem ersten Statement von einem «traurigen Tag für die NHL-Fans und die Spieler». Gleichwohl weichen die Fronten offenbar auf. Goodenow erklärte die Bereitschaft, auf ein sofortiges fünfprozentiges Gehaltsverzicht und unterbreitete weitere Vorschläge.

Quelle: eishockeyinfo.de




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