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29.06.2004 08:39
Krefeld: Arena Manager schmeißt das Handtuch Antworten

Rathke wirft das Handtuch

Der Palast-Manager wirft dem Pinguine-Geschäftsführer Intrigenspiel vor und kündigt. "Zickenkrieg" bewertet dagegen Aufsichtsrat Wolfgang Feld

Der KönigPalast verliert rund 5 Monate vor Eröffnung seinen Kopf. Holger Rathke, erst Anfang des Jahres eingestellter Arena-Manager, kündigte gestern bei Palast-Pächter Seidenweberhaus GmbH. "Ich übernehme nicht die Verantwortung für Dinge, die ich nicht maßgeblich beeinflussen kann", bestätigte gestern Rathke auf Anfrage.
Hintergrund: Schon vor einigen Wochen hatte Rathke öffentlich von seinem Arbeitgeber und den KEV-Gesellschaftern "Schutz" vor dem Geschäftsführer der Krefeld Pinguine, Wolfgang Schäfer, gefordert, dem er "negative Stimmungsmache" und Intrigenspiel vorwarf. "Ich habe sehr deutlich gemacht, wo ich die Probleme sehe". Darauf aber habe es keine Reaktion gegeben, meinte Rathke - und zog die Konsequenzen.
"Zickenkrieg" - so bewertete Wolfgang Feld, Aufsichtsratschef der städtischen Tochter Seidenweberhaus GmbH, die ihn überraschende Kündigung. Wobei genau diese Überraschung überraschend ist. Denn rund um die Pinguine wurden schon seit Einstellung Rathkes Wetten abgeschlossen, wann der Ex-Geschäftsführer der Kölner Haie mit dem amtierenden Geschäftsführer der Krefeld Pinguine zusammen rasseln würden.
Wie auch immer: Rathkes Begründung, mit Schäfer sei kein Auskommen gewesen, hält Feld jedenfalls für vorgeschoben. "Wer in der heutigen Zeit einen solchen Job kündigt, hat etwas anderes", behauptet Feld, was Rathke verneint. Möglicherweise hätten sowohl Rathke als auch Schäfer Fehler gemacht. "Aber man muss beiden Seiten eine Chance geben, dass sich das einspielt." Rathke habe wohl vergessen, dass er vordringlich für die Arena und nicht für die Pinguine eingestellt worden sei. "Vielleicht hat er auch andere Vorstellungen gehabt?" Er sei persönlich enttäuscht von Rathke, lässt Feld wissen. Zumal er sich für dessen Einstellung stark gemacht hatte. "In der Endphase schmeißt man den Job nicht hin. Das ist kein Stil".
Rathke hingegen spielt den Puck zurück, sieht keine eigenmächtige "Amtsanmaßung" in Sachen Eishockey. "Aufgrund meines Einstellungsgespräches mit Herrn Fabel und Herrn Feld weiß ich sehr genau, was mein Aufgabengebiet sein soll. Die beiden haben auch sehr deutlich gemacht, was sie von mir in Bezug auf die Pinguine erwarten".

Quelle: http://www.wz-newsline.de

Fängt ja gut an...



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