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Dieses Thema hat 6 Antworten
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Umfrage: Wer kann Meister werden in der 2.Liga?
Bisher wurden 33 Stimmen zur Umfrage "Wer kann Meister werden in der 2.Liga?" abgegeben.
 AntwortenAbgegebene StimmenGrafische Auswertung
1. Straubing Icetigers 7
21,2%
2. Duisburger Füchse 9
27,3%
3. Regensburg 5
15,2%
4. ERC Wildwings Schwenningen 2
6,1%
5. REV Bremerhaven 1
3,0%
6. Landshut Cannibals 7
21,2%
7. Lausitz Füchse 0
0%
8. SC Bietigheim 2
6,1%
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17 Mitglieder haben an der Abstimmung teilgenommen.
 DEL und unterklassige Ligen
Landshuter Offline

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Beiträge: 2.216

14.03.2005 08:41
2.Bundesliga Playoffs Antworten

und Landshut ist dabei!!!

Nach einem grandiosen Schlußspurt und einem 1:0 von Dominik Hammer stehen wir im Viertelfinale um den Aufsteig in die DEL.

Bericht: Quelle: http://www.la-cannibals.de

14.3.05 - Nach dem hart erkämpften 3:2-Triumph über Regensburg sind die Landshuter wunschlos glücklich
Cannibals lösen das Playoff-Ticket und treffen im Viertelfinale erneut auf die Eisbären
Die Serie nach dem Modus „Best of Seven\" beginnt am Dienstagabend (20 Uhr) in der Donau-Arena
Besser hätte es für die Landshut Cannibals nicht laufen können: Durch den schwer erkämpften 3:2 (1:1, 1:1, 1:0)-Heimsieg über die Regensburger Eisbären schlugen die Niederbayern zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits löste der amtierende Vizemeister der 2. Eishockey-Bundesliga das Playoff-Ticket. Andererseits rückten Kamil Toupal und Co. dank Essener Schützenhilfe (5:3 gegen Weißwasser) auf Rang sechs vor und treffen damit im Viertelfinale erneut auf die sportlich wie wirtschaftlich äußerst attraktiven Oberpfälzer.
Zeit zum Verschnaufen bleibt beiden Teams nicht. Die Serie, die übrigens nach dem Modus „Best of Seven\" ausgetragen wird, beginnt nämlich schon am morgigen Dienstag um 20 Uhr in der Donau-Arena. Das erste Heimspiel bestreiten die Dreihelmenstädter am Freitag (19:30 Uhr). Eintrittskarten für beide Partien sind heute ab 13 Uhr in der LES-Geschäftsstelle erhältlich.
Kannibalen-Dompteur Bernie Englbrecht war die Erleichterung nach dem Match anzusehen: „das war eine schwierige Situation. Jetzt sind wir verdient in den Playoffs und darüber bin ich happy. Für uns ist nun alles drin.\" Seiner Mannschaft sprach der Coach ein Kompliment aus: „Die Jungs haben Biss gehabt und sich viele gute Chancen erarbeitet. Nach dem 1:1 bzw. dem 2:2 sind wir aber teilweise ganz schön geschwommen.\" Gästetrainer Erich Kühnhackl gab zu, dass es „schwer gewesen ist, das Team zu motivieren. Über weite Strecken hat‘s aber geklappt. Ich gönne es Bernie, in den Playoffs zu sein.\" Für die Viertelfinal-Serie haben sich die Kannibalen eine Menge vorgenommen: „Regensburg ist ein sehr guter Gegner. Jetzt geht‘s von vorne los. Und wir haben etwas gut zu machen, piepegal, ob zu Hause oder auswärts\", sagt Bernie Englbrecht.
Ein bisserl Wiedergutmachung betrieben die Dreihelmenstädter schon gestern. Den Cannibals war anzumerken, dass sie sich der Bedeutung dieses Spiels bewusst waren. Landshut ging engagiert in die Zweikämpfe und machte richtig Druck. Das zahlte sich in der achten Minute aus: Zdislaw Zareba eroberte im Angriffsdrittel die Scheibe, bediente den freistehenden Dominik Hammer, und der lupfte den Puck zum 1:0 unter die Latte. Markus Eberl und Thomas Daffner verpassten es danach, den Vorsprung auszubauen. Und das bestraften die Eisbären knallhart. Goalie Jan Münster konnte einen Schuss von Peter Gulda nicht festhalten, und Christoph Höhenleitner staubte im Powerplay zum 1:1 ab. Der zweite Abschnitt begann ganz nach dem Geschmack der Hausherren. Keine halbe Minute war absolviert, da stellte Ryan Bonni auf 2:1. Die Kannibalen blieben am Drücker und hatten genügend Chancen, bereits frühzeitig für eine Vorentscheidung zu sorgen. Doch selbst aus den „Hundertprozentigen\" schlugen die Dreihelmenstädter kein Kapital. So schaffte es Dominik Hammer nach feiner Vorarbeit von Thomas Schinko aus kürzester Distanz nicht, EVR-Keeper Mark Cavallin zu überwinden. Auf der anderen Seite entschärfte Jan Münster mit dem Schoner ein Geschoss von Bogdan Selea. Und auch im Duell mit Sven Gerike behielt der Torhüter die Oberhand. In der 36. Minute war Münster allerdings geschlagen: Die Landshuter Verteidigung übersah Daniel Menge, und der staubte zum 2:2 ab. Sekunden später musste Münster erneut gegen Menge Kopf und Kragen riskieren, um sein Team vor einem Rückstand zu bewahren.
Im Schlussdrittel übernahmen die Cannibals das Kommando, rannten zunächst aber ebenso beherzt wie vergeblich an. Bis zur 47. Minute: Da griff Schiri Seckler ins Geschehen ein. Und die Entscheidung des Referees trieb die Regensburger zurecht auf die Palme. Was war passiert? Marian Bazany schubste Dion DelMonte zu Boden, nachdem Seckler das Spiel unterbrochen hatte. Erst wollte der Unparteiische dieses Vergehen gar nicht ahnden. Als DelMonte aber kurz liegen blieb, da er im Gesicht leicht verletzt war und blutete, verhängte Seckler eine Spieldauerstrafe. Damit fällt Bazany für das erste Viertelfinale gesperrt aus. Und das fällige Powerplay nutzte Aki Tuominen zum 3:2. Danach verteidigten die Landshuter ihren knappen Vorsprung mit Klauen und Zähnen. Und auch die Eisbären werden mit dem Resultat leben können. Denn im Playoff-Viertelfinale wartet auf die beiden ostbayerischen Clubs nun ein lukratives Derby.
Tore: 1:0 (8.) Hammer (Zareba), 1:1 (19.) Höhenleitner (Gulda), 2:1 (21.) Bonni, 2:2 (36.) Menge (Masek/Heaphy), 3:2 (48.) Tuominen (Bonni). - Schiedsrichter: Seckler. - Strafminuten: Landshut 12, Regensburg 21 plus Spieldauer für Bazany. - Zuschauer: 3274. -jv- Landshuter Zeitung vom 14. März 2005


Huskytom Offline

Foren-Webmaster


Beiträge: 3.562

14.03.2005 15:09
#2 RE:2.Bundesliga Playoffs Antworten

Hat jemand (wirkliche!) Ahnung, welcher dieser Clubs im Falle eines Aufstiegs die DEL auch finanziell stemmen könnte???


Take care
Huskytom



STOP THAT F***ING PUSSY HOCKEY!!!
BLUE AND WHITE FOREVER


Sprite Offline

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Beiträge: 2.285

14.03.2005 15:22
#3 RE:2.Bundesliga Playoffs Antworten

Also ob das Ahnung ist weiß ich nicht. Aber die Eishockey World hat einen TÜV gemacht und da gibt es finanziell gesehen nur Wolfsburg als echten Anwärter. Allen anderen werden wenig Chancen eingeräumt.



Leuchtturm Offline

Hall-Of-Fame-Member


Beiträge: 3.632

14.03.2005 20:26
#4 RE:2.Bundesliga Playoffs Antworten

Also soweit ich die letzten EHNs richtig in Erinnerung habe, wollen Straubing und Duisburg aufsteigen. Duisburg hat aber immer mal gerade so um die 1000 Zuseher und da würde nur noch Straubing übrig bleiben. Lausitz könnte, möchte aber genauso wenig wie Bremerhaven, die schon vor zwei (?) Jahren nit wollten.


Play-Down Kampfsignatur:

Wir war'n da wo ihr nie seid - Im Finale!!!
In Europa kennt Euch keine Sau!
;-)

Sprite Offline

Hall-Of-Fame-Member


Beiträge: 2.285

14.03.2005 20:32
#5 RE:2.Bundesliga Playoffs Antworten

Straubing und Duisburg sind für EW auch Kandidaten, allerdings meint man dort das die Vereine sich besser noh etwas oben in der 2. BL festsetzen sollen, bevor man das Risiko DEL auf sich nimmt. Man darf gespannt sein was sich im Sommer so tun wird.



Iceman Offline

Hall-Of-Fame-Member


Beiträge: 7.539

16.03.2005 13:11
#6 RE:2.Bundesliga Playoffs Antworten

So und hier die Ergebnisse von dem 1. Viertelfinalspiel:

EV Duisburg - Lausitzer Füchse 6:3 (2:0, 3:2, 1:1) Stand: 1-0
Straubing Tigers - SC Bietigheim-Bissingen 4:2 (1:1, 1:0, 2:1) Stand 1-0
Schwenninger ERC - REV Bremerhaven 3:2 (1:0, 1:1, 1:1) Stand 1-0
Eisbären Regensburg - Landshut Cannibals 4:1 (2:0, 1:1, 1:0) Stand 1-0



Landshuter Offline

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Beiträge: 2.216

16.03.2005 15:57
#7 RE:2.Bundesliga Playoffs Antworten

Quelle: http://www.la-cannibals.de

16.3.05 - Cannibals im Doppelrunden-Trott - und längst nicht wie allseits erhofft vom Playoff-Fieber infiziert
Ein bisserl Dummheit zum Auftakt
Englbrecht-Truppe kassiert vier Treffer in Unterzahl, verliert 1:4 in Regensburg und Dion DelMonte
Die Cannibals haben den Playoff-Auftakt in der 2. Eishockey-Bundesliga am Dienstagabend verbockt. Im ersten Match nach dem Modus „Best of Seven" bezogen die Landshuter bei den Regensburger Eisbären vor 4025 Zuschauern in der Donau-Arena eine 1:4 (0:2, 1:1, 0:1)-Schlappe und verloren obendrein schon nach zehn Sekunden Stürmer Dion DelMonte nach einem fairen Check mit einer schmerzhaften Schulterverletzung.
Das Team aus der Dreihelmenstadt war in der Oberpfalz noch nicht sonderlich vom Endrunden-Fieber infiziert. Das bemängelte später denn auch Kannibalen-Trainer Bernie Englbrecht ganz massiv: „Einige Spieler haben anscheinend noch nicht kapiert, dass die Playoffs begonnen haben." Vielmehr bevorzugte ein Großteil seiner Schützlinge den stinknormalen Doppelrunden-Trott - mit all den sattsam bekannten Schwächen in Über- beziehungsweise Unterzahl. Das erleichterte die Arbeit der auch nicht gerade berauschend auftrumpfenden Regensburger gewaltig. Etwa im Powerplay: Als Chris Bahen das Sünderbänklein drücken musste, Aki Tuominen sich im Eckerl einen haarsträubenden Stellungsfehler genehmigte und Bobby Brown sich vor dem Tor wie ein „Wichtel", der normalerweise als Lernhilfe für die Allerjüngsten bei ihren ersten Gehversuchen auf dem Eis dient, abdrängen ließ, fackelte Jason Miller in der fünften Minute nicht lange und markierte das 1:0. Wenig später sattelte Shawn Heaphy erneut in Überzahl (Andi Geipel saß in der „Kühlbox") das 2:0 (6.) drauf, und Ervin Masek (7.) visierte bloß die Querlatte an. Offensivaktionen der Gäste hatten Seltenheitswert.
Trotz viermaliger nummerischer Überlegenheit sprang gerade ein Schuss von Kapitän Kamil Toupal heraus, und der drang nicht mal bis Keeper Cavallin durch, sondern verfing sich im vor ihm postierten Abwehrbollwerk. Im zweiten Durchgang kamen die Niederbayern dann etwas besser in die Gänge, wurden aber flugs aus allen Aufholträumen gerissen. Shawn Heaphy erhöhte in Überzahl (diesmal saß Toupal draußen) auf 3:0. Irritieren ließen sich die Cannibals allerdings auch vom neuerlichen Nackenschlag nicht. Sie steckten nicht auf, verkürzten nach einer feinen Einzelleistung von Chris Bahen durch dessen sehenswerten Handgelenksschuss ins Kreuzeck auf 3:1 und erarbeiteten sich ein optisches Übergewicht. Nur verpassten Thomas Daffner (28./40.) und der agile Markus Eberl (33./37.) weitere Chancen und den möglichen Ausgleich.
Endgültig gelesen war die Messe in der 42. Minute: Da gelang Shawn Heaphy sein dritter Treffer zum 4:1-Endstand - und, richtig geraten, wiederum mit einem Mann mehr auf dem Parkett. Diesmal drückte Dominik Hammer die Strafbank. Bernie Englbrecht traf hinterher den Nagel auf den Kopf: „Wir haben uns ein bisserl dumm angestellt. Heute hat die Mannschaft gewonnen, die in Überzahl besser war." Die Pleite in der Donau-Arena ist für die Rot-Weißen zwar kein Beinbruch, aber sicher ein kerniger Schuss vor den Bug. Jedenfalls kündigte Bernie Englbrecht an: „So wird‘s und kann‘s nicht weitergehen. Wir werden am Freitag in Landshut mit Sicherheit eine andere Mannschaft sehen." Ohne Förderlizenzler Dominik Hammer, der vom DEL-Klub Kassel Huskies für die Abstiegsrunde angefordert wurde. Und ob Dion DelMonte angreifen kann, muss sich erst noch herausstellen.
Tore: 1:0 (5.) Miller (Woolf), 2:0 (6.) Heaphy (Gerike/Miller), 3:0 (29.) Heaphy (Masek/Gerike), 3:1 (32.) Bahen, 4:1 (42.) Heaphy (Ancicka/Gerike). - Strafminuten: Regensburg 22, Landshut 20 plus 10 für Hammer. - Schiedsrichter: Martin Reichert (Augsburg). - Zuschauer: 4025. -pm/ms- Landshuter Zeitung vom 16. März 2005





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