Für die „Arena am Ostbahnhof“ des amerikanischen Investors Anschutz sollen an diesem Montag laut «Berliner Morgenpost» (Sonntag) die vorbereitenden Arbeiten beginnen. Grundlage ist den Angaben zufolge die Aufhebung eines bisher geltenden Vergabestopps für den Bauauftrag durch das Kammergericht Berlin. Vom Gericht war am Sonntag keine Stellungnahme zu erhalten. Eine bei der Ausschreibung unterlegene Gruppe hatte Widerspruch eingelegt. Das 150 Millionen Euro teure Großprojekt in Friedrichshain mit 17 500 Sitzplätzen kann jetzt von der amerikanischen Anschutz Entertainment Group realisiert. Nach Firmenangaben soll die Arena im Sommer 2007 eröffnet werden. In dem Bau sollen Sportveranstaltungen und Konzerte stattfinden. Anschutz sei derzeit mit dem Basketball-Bundesligisten Alba Berlin im Gespräch, schreibt die Zeitung. Die Halle soll 89 exklusive Suiten mit eigener Bar beherbergen. Für Jahresmieten ab 125 000 Euro können dort während der Veranstaltungen Firmen oder Privatpersonen im „First-Class-Ambiente“ dinieren. Bei den Ticketpreisen will sich das Unternehmen am internationalen Markt orientieren. Allerdings sollen für Fans auch günstige Plätze zu haben sein.
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