Ich möchte hier nur mal an manche Spiele erinnern, die die Huskies verloren haben, weil ihnen die Cleverness fehlte. Gestern waren sie wohl clever genug wenigstens 2 Punkte zu holen! Wenn die Scorps so dämlich in die Zweikämpfe gehen, dann sind sie selbst Schuld! Dass Chvatal manchmal Unsinn pfeift ist ligaweit bekannt, aber sich so aufzuregen bringt nix, der hat immer recht! Auch die Zitate aus dem Ticker kann ich nicht verstehen (jetzt auch noch 3-5...), sowas kommt vor! Hatten wir in Kassel auch schon!!! Und, Jochen, walte deines Amtes(...such den Greifer...such ihn...oder was?)! Kommt runter Scorps, das war nur ein Spiel! Sowas ist in den P.-O.'s der vergangenen Saison zwischen den Fischen und KS dauernd vorgekommen...nur da ging es um das Viertelfinale!!!

Blau-weisse Grüsse
Holger

"When they kick at your front door, how you gonna come?With your hands on your head or on the trigger of your gun?" In memoriam : Joe Strumner (the clash) 1952-2002

Naja - man muss schon sagen, was der Chvatal da gepfiffen hat, war etwas seltsam. Allerdings kann ich die Aufregung bei den beiden großen Strafen nicht verstehen - die gingen völlig in Ordnung, mit 2+10 waren die Scorpions gar gut bedient!
Ansonsten war es wieder ein für diese Saison typisches Spiel. Im ersten Drittel schwach (wenn auch besser als am Freitag), im 2. Drittel plötzlich stark und im 3. Drittel mal wieder im Tiefschlaf. Egal 2 Punkte sind in Ordnung!

Tops:

1. Busch - klasse Leistung - vor allem sein Penalty war weltklasse
2. Stimmung - da gings wenigstens mal rund - auch wenn die Pöbeleien nach dem Spiel durch die Scorps etwas unter der Gürtellinie waren, aber wir haben sie durch ein wahres Parkplatzfest "gerächt"
3. *sing* Wo sind Eure Trommler hin *sing*

Flops:

1. Wiedermal einen Punkt verschenkt
2. Tobi (völlig alleine vor Ilpo und kriegt es nicht gebacken, vor dem überqueren der Grundlinie zu schießen)
3. ständige Gegenstände oder Stofftiere auf dem Eis

Gruß IceHusky

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gager ist besser als der schwächste torhüter der in den letzten 10 jahren in kassel gespielt hat und somit gehen wenigstens zwei punkte nach nordhessen.

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Aydo

Jens Keller - FUßBALLGOTT: \\\"In Frankfurt ist immer etwas los. Mir ist es lieber, für einen Verein zu spielen, bei dem es auch mal Theater gibt, als für einen Klub wie Unterhaching zu kicken, für den sich keine Sau interessiert.\\\"

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Plötzlich lag der Spieler der Huskies auf dem Eis und wälzte sich vor "Schmerzen".

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das schwachtals entscheidungen nicht alle ok waren ist klar. wer sich allerdings dauernd beschwerd und sich aufregt erreicht das gegenteil. genau das ist gestern passiert. die huskies waren einfach cleverer und haben ihre chancen genutzt.

und auf ilpos statistik pfeiffe ich. wer war denn schwächer, gemessen am anspruch eine #1 zu sein??? an seine glanztaten beim penaltyschiessen will ich gar nicht mehr zurück denken. shut outs erspielt sich ein torwart auch nicht allein, aydo. wenn es danach ginge müssten wir den achim aber schnell wieder verticken!!! schauder, schüttel, alter zappler. das ilpo dünne ist, wird auch dadurch deutlich, dass er jedes jahr einen anderen arbeitgeber hat. noch fragen?

genau, gestern gabs den zusatzpunkt weil der zappler im kasten der scorps stand.

atomic@nowayman.com

*** CHAOS, PANIC AND DISORDER -- MY WORK HERE IS DONE ***
*** second place is the first loser***
*** scheiss haie ***
***UNSER TOP-TORHÜTER IST AUSLÄNDER***

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und auf ilpos statistik pfeiffe ich. wer war denn schwächer, gemessen am anspruch eine #1 zu sein??? an seine glanztaten beim penaltyschiessen will ich gar nicht mehr zurück denken. shut outs erspielt sich ein torwart auch nicht allein, aydo. wenn es danach ginge müssten wir den achim aber schnell wieder verticken!!! schauder, schüttel, alter zappler. das ilpo dünne ist, wird auch dadurch deutlich, dass er jedes jahr einen anderen arbeitgeber hat. noch fragen?

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Aydo

Jens Keller - FUßBALLGOTT: \\\"In Frankfurt ist immer etwas los. Mir ist es lieber, für einen Verein zu spielen, bei dem es auch mal Theater gibt, als für einen Klub wie Unterhaching zu kicken, für den sich keine Sau interessiert.\\\"

mir sind gerade noch zwei spassige ding von gestern wieder in erinnerung gekommen.

1. hat der dussel von profi-schiri doch tatsächlich die vom linesman angezeigten 6 spieler bei kassel einfach überstimmt.
2. hat gage nach dem spiel in vielsagender jubelpose in den scorps-fanblock gegrüsst. schon lustig aus huskies-sicht.

alles in allem sollte man dem schwachmaten profi schiri mal ne auszeit gönnen.

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Ich hab gerade in der Hannoverschen Allgemeinen gelesen, dass das ganze Spiel wohl noch ein "Nachspiel" für Hannover geben wird!Ich will jetzt mal ein paar Ausschnitte wiedergeben:
Überschrift:

"Die Halle Gehört doch abgerissen"
Herbe Kritik nach Scorpions-Spiel, Zusatzbericht des verängstigten Schiedsrichters

"Diese Partie in diesem Stadion war nicht DEL-würdig" meint Axel Kammerer[...]zu der Partie, nach der Schiedsrichter Petr Chavtal von der Polizei beschützt das Stadion verlassen hatte[...]Stürmer Matthias Trattnig von einem Gegebstand am Kopf getroffen worden sei, ist das Ermittlungsverfahren 17/0304 geworden.[...]"Der ist auf die Schwalbenflug-Demonstrationen der Huskies-Spieler reingefallen" meint Scorpions Clubchef[...]Auch Schiedsrichter Chavtal, der nach eigenen Angaben nach dem Spiel mit Bier überschüttet wurde, ließ dem Spiel einen Zusatzbericht folgen. Er bemängelte, dass aus dem Scorpions Fanblock immer wieder Gegebstaände aufs Eis geschmissen worden, das die Gäste-Profis auf der Auswechselbank beworfen wurden und das Hallensprecher Eric Hasselbacher mit Durchsagen wie "Schiedsrichter - machen wir erstmal eine Regelkunde" die Stimmung angeheizt habe.[...]"Scheiß Halle - Scheiß Fans!" meint Huskies-Profe Trattnig.[...]"Diese Halle gehört doch abgerissen" meint Tobias Abstreiter[...]sehen die Scorpins möglichen Sanktionen entlassen entgegen.Man habe 40 Ordner aufgeboten, die Polizei sei auch vor Ort gewesen."In Kassel geht es doch viel schlimmer zu", meint Clubchef Hasselbacher.

Also ich muss ehrlich sagen, dass der Herr Chavtal wirklich nicht gut gepfiffen hat. Viele Dinge hätten uns zu Hause auch aufgeregt, aber ich bezweifel, dass es in Kassel "noch viel schlimmer zu geht"!!!!! Hier sieht man auch wieder, dass diese Halle für die DEL mehr als nur ungeeignet ist!!

Grüße

Nicht nur die Halle gehört wohl abgerissen. Wenn ich mir die Familie Hasselbacher anhöre, dann fragt man sich, ob zuviel Landluft doch etwas auf´s Hirn schlägt...

Take care
Huskytom

Ich bin stolz auf Huskies, die Huskies SIND!!!
BLUE AND WHITE FOREVER

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"Scheiß Halle - Scheiß Fans!" meint Huskies-Profi Trattnig

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Hier sieht man auch wieder, dass diese Halle für die DEL mehr als nur ungeeignet ist!!

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Hier werfe ich mal ein, dass die Hannover Scorpions mit diesem Psycho von möchtegern Chef und dieser Bauernscheine lieber Traktor fahren sollte, statt in der DEL Leute zu nerven.

Tschüss Wedemark

Hier noch mal der komplette Bericht aus der HAZ:

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Gestern folgte der Papierkram. Aufzuarbeiten bleibt ein Sonntagspiel der besonderen Art. "Diese Partie in diesem Stadion war nicht DEL-würdig", meinte Axel Kammerer, Trainer der Kassel Huskies. Sein Klub hatte in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) bei den Hannover Scorpions mit 4:3 nach Penaltyschießen gewonnen, wollte die unschönen Begleitumstände eines turbulenten Abends im Mellendorfer Icehouse aber nicht unkommentiert lassen. In einem Zusatzbericht zu der Partie, nach der Schiedsrichter Petr Chvatal von der Polizei beschützt das Stadion verlassen hatte, bemängeln die Gäste, dass ihr Stürmer Matthias Trattnig von einem Gegenstand am Kopf getroffen worden sei. Daraus - und aus weiteren Zwischenfällen - ist das Ermittlungsverfahren 17/0304 geworden.
Zu chaotischen Zuständen im Icehouse war es gekommen, weil Referee Chvatal mit seinen Entscheidungen die Fans der Scorpions gegen sich aufgebracht hatte. "Der ist auf die Schwalbenflug-Demonstrationen der Huskies-Spieler reingefallen", meinte Scorpions-Klubchef Jochen Haselbacher. Sein Sportdirektor Olle Öst sprach dagegen von "zu vielen Strafen im 2. Drittel gegen uns. Und das war dumm von uns." Die Scorpions hatten hart gespielt und waren nach Disziplinarstrafen gegen sich (Gordon Borberg und Steve Wilson) auf die Verliererstraße geraten, so dass immer mehr Frust ins Spiel kam.
Auch Schiedsrichter Chvatal, der bei seinem Abgang nach Spielschluss nach eigenen Angaben mit Bier überschüttet wurde, ließ der Partie einen Zusatzbericht folgen. Er bemängelte, dass aus dem Scorpions-Fanblock immer wieder Gegenstände auf das Eis geschmissen wurden, dass die Gäste-Profis auf der Auswechselbank beworfen wurden und dass Hallensprecher Eric Haselbacher die Stimmung mit Durchsagen wie "Schiedsrichter - machen wir erst einmal Regelkunde" die Stimmung angeheizt habe. "Und wenn ich dafür eine Strafe kriege, es ist mir egal", meinte Eric Haselbacher, der jene neutrale Linie, die laut Reglement vorgegeben wird, wieder einmal verlassen hatte.
Das kleine Icehouse, in dem die Scorpions dank einer Sondergenehmigung der DEL diese Saison noch spielen dürfen, ist bei den Gegnern auf Grund seiner Eigenarten alles andere als beliebt. ,,Scheiß Halle, scheiß Fans", meint Huskies-Profis Trattnig, der sich bedrängt gefühlt hatte, weil die Scorpions-Fans über seinem Kopf auf das Plexiglas-Dach der Auswechselbank geschlagen hatten. "Diese Halle gehört doch abgerissen", meinte Tobias Abstreiter, Trattnigs frustrierter Mitspieler. "Wenn da jemand von einem Gegenstand am Kopf getroffen worden ist, tut es uns Leid, und wir entschuldigen uns", meinte Scorpions-Klubchef Jochen Haselbacher. Da aber Abstreiter Mitte des 1. Drittels versucht habe, mit seinem Schläger einen Zuschauer zu treffen, seien die Gäste an den Provokationen der Fans mitschuldig.
Während sich Ligenleitung der DEL und Profi-Referee Chvatal angesichts anstehender Ermittlungen nicht äußern wollten, sehen die Scorpions möglichen Sanktionen gelassen entgegen. Man habe 40 Ordner aufgeboten, die Polizei sei auch vor Ort gewesen. "In Kassel geht es doch viel schlimmer zu", meinte Klubchef Haselbacher. "Und Eishockey ganz ohne Provokationen - das gibt es gar nicht."
Text und Bild Quelle: Hannoversche Allgemeine Zeitung

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In Kassel geht es doch viel schlimmer zu", meint Clubchef Hasselbacher.

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Nun ja, die Diskussion mit den Fans hatten wir schon im Offiziellen. War auf alle Fälle mal ganz was anderes und wird sich bald beruhigen.
Auf alle Fälle ist die Scheune trotzdem eine Reise wert gewesen. Die ist hübsch gestrichen und sieht freundlich aus (haben die Fans selbst gemacht). Die Gaststätte ist ein Traum, wirklich urgemütlich. Die Bratwurst und die Pizzatasche sind schon für sich eine Reise wert.
Und die Mannschaftsvorstellung ist vom Feinsten und dürfte Anregung für unsere sein. Insofern habe ich keine Minute in der Scheune bereuht. Zumal ich mich diemal mit den Scorps-Fans angelegt habe und deshalb keine Probleme hatte, eindeutig hinter den Huskies zu stehen. Dann habe ich noch am allgemeinen Schaltauschen vor dem Spiel teilgenommen und finde, es wird alles nicht so heißt gegessen wie es gekocht wird.
Habe mich inzwischen ausgetobt und finde die Scheune trotz allem gemütlicher als unsere irgendwie " kalte" Gastlichkeit in Kassel.

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Viel verrückter kann ein Eishockeyspiel wohl kaum verlaufen. 13 233 Zuschauer in der Köln-Arena erlebten gestern Abend beim Spiel der gastgebenden Haie gegen die Hannover Scorpions ein Torfestival mit ständigen Stimmungswechseln - und dem besseren Ende für die Mannschaft von Bundestrainer Hans Zach. Mit 8:6 (0:3, 4:1, 4:2) setzten sich die Kölner im Nachholspiel der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) durch. "Das war ein schönes Spiel für die Zuschauer, aber kein schönes Spiel für mich", sagte Scorpions-Sportdirektor Olle Öst. "Wenn man sechs Tore schießt, muss man einfach gewinnen. Wir waren nach dem 4:1 einfach zu undiszipliniert."
Dass die Hannoveraner, bei denen der Tscheche Zdenek Nedved gleich drei Treffer erzielte, trotz eines überragenden 1. Drittels und einer stark verbesserten Chancenverwertung mit leeren Händen das Eis verlassen mussten, hatte aber zu einem nicht unwesentlichen Teil auch mit Ilpo Kauhanen zu tun. Denn der finnische Torhüter, der im bisherigen Saisonverlauf der große Rückhalt der Scorpions war, brachte die Kölner im Mittelabschnitt zurück ins Spiel. Gleich drei der vier Gegentreffer im 2. Drittel gingen auf die Kappe des Keepers, der insgesamt achtmal hinter sich greifen musste.
Spätestens nach zwei schnellen Toren im Schlussabschnitt sahen die Kölner schon wie die sicheren Sieger aus. Doch die Gäste kamen in dieser verrückten Partie noch einmal zurück. Markus Akerblom mit seinem ersten Saisontreffer und Jeff Christian glichen innerhalb von gerade einmal 25 Sekunden zum 6:6 aus. "Aber danach haben wir uns wieder zu dumm angestellt", schimpfte Öst. Als Kapitän Len Soccio wegen Hakens auf der Strafbank saß, brachte Tino Boos die Kölner wieder in Front. Der Treffer von Eduard Lewandowski in Unterzahl besiegelte dann eine Minute vor Schluss die Niederlage der Hannoveraner.
Einen zusätzlichen Dämpfer gab die Ligenleitung der DEL den Scorpions mit auf den Heimweg. Nach den Zwischenfällen im Heimspiel gegen Kassel (2. November), bei dem sich Referee Petr Chvatal durch aufgebrachte Fans bedroht gefühlt hatte und von der Polizei aus dem Stadion begleiten ließ, ist der Verein mit einer Strafe von 2000 Euro belegt worden. Stein des Anstoßes waren kommentierende Äußerungen von Hallensprecher Eric Haselbacher, die die ohnehin angespannte Atmosphäre noch angeheizt haben sollen. "Er darf künftig eben keine Zwischenbemerkungen mehr machen", sagte Klubchef Jochen Haselbacher über seinen Sohn Eric, "im Notfall bekommt er Redeverbot."
Quelle: Hannoversche Allgemeine Zeitung

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im Notfall bekommt er Redeverbot

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