Verdammte Hacke da, diese bösen Nürnberger lassen unsere Pussys einfach nicht gewinnen.
Nunja, ist ja jetzt alles in Butter, Joe und die Mannschaft haben dem Axel das Vertrauen ausgesprochen, jetzt gehts aufwärts.
Ice Tigers: Souveränes 3:0 gegen Kassel
Nürnberg, 23. Januar
Cool und konzentriert präsentierten sich die Nürnberg Ice Tigers auch nach der unfreiwilligen achttägigen Pause gegen die Kassel Huskies. Dem Derbysieg gegen Augsburg am Donnerstag vor einer Woche folgte heute Abend ein ungefährdeter 3:0 (0:0,1:0,2:0)-Heimerfolg gegen die Kassel Huskies. Mit nun 74 Punkten liegen die Franken voll auf Playoff-Kurs und wollen nach wie vor ein Wörtchen bei der Vergabe des Heimrechts im Viertelfinale mitreden.
Gegen die Huskies, für die die Spielzeit 2003/04 mehr oder weniger schon abgehakt ist, reichte den Ice Tigers eine routinierte Vorstellung und eine starke Torhüterleistung von Freddy Chabot, um die drei Punkte auf der Habenseite zu verbuchen. Die Gäste präsentierten sich zwar einsatzbereit und laufstark, hatten aber im Abschluss wenig Glück, scheiterten aber auch an ihrem eigenem Unvermögen. Im ersten Spielabschnitt kam allerdings auf beiden Seiten wenig zustande, so dass man verdientermaßen torlos zum ersten Mal die Seiten wechselte.
Im zweiten Abschnitt wurde die Partie munterer: Nach 163 Sekunden schlug Nürnbergs slowakischer Torjäger Marian Cisar einmal wieder eiskalt zu. Bei seinem 22. Saisontreffer wurde er bei einem 2 gegen 1-Konter von Steve Larouche perfekt bedient. Die Huskies versteckten sich jedoch nicht und prüften Freddy Chabot einige Male gefährlich. Der Franko-Kanadier erwischte allerdings einen sehr guten Tag und konnte letztendlich verdient seinen zweiten Saison-Shutout feiern.
Die Entscheidung fiel dann im Schlussabschnitt bereits nach 77 Sekunden als Nürnbergs zweiter Slowake Robert Tomik seinen eigenen Nachschuss im Kasten von Huskie-Keeper Jan Münster unterbrachte. Eine unnötige Strafzeit von Liam Garvey mit anschließender Schelte von Trainer Greg Poss brachte den Gästen zwar noch einmal eine 5:3-Überzahl, aber toller Einsatz der verbliebenen Nürnberger machte auch diese Möglichkeit zunichte. Den Schlusspunkt setzte dann jedoch Stephane Julien, der seinen 11. Saisontreffer per Schlagschuss im Powerplay erzielte.
Gästetrainer Axel Kammerer sah sein Team nach der Partie etwas besser als der überwiegende Teil der Zuschauer: "Insgesamt bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden. Wir haben zwei Drittel dominiert, aber unsere Chancen nicht genutzt. Wie so oft in dieser Liga hat die Mannschaft gewonnen, die das erste Tor erzielt. Wir haben Nürnberg gefordert, aber leider nicht gewonnen." Sein Nürnberger Pendant Greg Poss war vor allem mit der konzentrierten Spielweise in der Defensive zufrieden.
Quelle: http://www.hockeyweb.de
Ja Axel, die Zuschauer haben alle keine Ahnung.
Gruß UPS
***Schluß mit dem Pussy-Schubsen - stop that fu***** Pussy Hockey***