In Antwort auf:Nicht dass man mich falsch versteht: Hut ab vor der Großherzigkeit und Güte und gerade die USA müssen sich in diesem ohnehin eigentlich absurden Vergleich wieder mal erbärmlich schämen, aber ob sich da Vater BRD nicht mal wieder verspielt?!
Meiner Kenntnis nach haben die USA 350 Mio $ an Soforthilfe bereitgestellt. Wieviel an langfristiger Hilfe zur Verfügung gestellt wird, ist meines Wissens noch nicht entschieden.
In Antwort auf:Wenn ich aber sehe, dass die Bundesrepublik aktuell weltweit auf Rang 2 der Spendengeldrangliste (wer denkt sich schon sowas aus?!) liegt, in den nächsten Jahren mehr als 500 Mio € locker machen will und selbst extrem hoch verschuldet ist, dann verstehe ich irgenwie gar nichts mehr. Als kritisch denkender Mensch, der nun wirklich nicht immer nur das Böse an solchen Taten sucht, denke ich mir eigentlich nur: "Ey, Hans, nächstes Jahr Wahl, mach Kohle locker..." Und irgedwann holen ein solche Lasten dann wieder ein... Prima!
Das Geld kommt unter anderem aus den von Putin angekündigten Kredit rückzahlungen der Russen. Ausserdem wollen die Deutschen doch einen festen Sitz im Weltsicherheitsrat und mit der Spende glauben Sie das die Chancen steigen!!
die 500USD sinn ja auch nicht komplett von vater staat. in diese spengen-weltrangliste-wasauchimmer fliessen ja auch die gelder ein, die die menschen hier spenden. und wenn bei dieser zdf gala neulich schon mal eben 40 millionen euronen zusammenkommen....
Meine Jersey-Homepage: http://www.mistermorrison.deCigarettes and rum in hand a little bag to sell I am the son of a bitch and Edgar Allen Poe Race to the city in the hail of light But ain't it worth it that we've been victimized
I'm the patron saint of the denial With an angel face and a taste for suicidal
--- Green Day - St. Jimmy ---
"If you want to screw around, we will take care of business." Donald Brashear
In Antwort auf:Hilfe für Flutopfer nimmt konkrete Formen an
Die Hilfsmaßnahmen des FC Bayern für die Opfer der Flutwellenkatastrophe in Südasien nehmen konkrete Formen an. Nachdem der Rekordmeister am Montag bereits angekündigt hatte, eine „projektbezogene Geschichte“ auf die Beine stellen zu wollen (eigener Bericht), teilten Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge und Manager Uli Hoeneß am Dienstag weitere Details mit.
In Zusammenarbeit mit dem Außenministerium, dem Ministerium für Entwicklungshilfe und dem Auswärtigen Amt wird der FCB „mindestens 300.000 Euro“ zur Verfügung stellen, um ein Projekt – voraussichtlich in Sri Lanka – aufzubauen. Dabei schwebt den Verantwortlichen der Bau eines Waisenhauses, eines Kinderheims oder einer Schule vor, um den einheimischen Kindern eine „gesicherte Zukunft“ zu bieten.
Hoeneß betonte, dass die vom FCB geleistete Unterstützung „kein Schnellschuss“ sein werde und nicht innerhalb der nächsten Tage, sondern der nächsten Wochen in die Wege geleitet werde. „Wir werden wahrscheinlich auch Fehler machen und auf falsche Leute treffen. Deswegen muss alles sehr wohl überdacht sein.“
Man wolle zunächst abwarten, bis in den betroffenen Gebieten die ersten Aufräumarbeiten geleistet wurden und die Menschen ihr Leben wieder im Griff haben. Hoeneß: „Wenn die größten Schäden beseitigt sind, werden wir anpacken.“
Dazu wird beim Rekordmeister eine eigene Arbeitsgruppe mit einem festen Ansprechpartner eingerichtet, die das ganze Projekt verwalten soll. Auch Mitglieder aus dem Aufsichtsrat und dem Verwaltungsbeirat sollen dieser Gruppe angehören. „Ich habe da schon ein paar Leute im Kopf, die da mitmachen sollen.“
Neben Rummenigge und Hoeneß, die persönlich in die Unglücksregion reisen wollen, sollen regelmäßig Mitarbeiter des FC Bayern vor Ort sein, um das Projekt zu betreuen. „Wir wissen, dass dies nur ein kleiner Tropfen auf das unermessliche Leid der Menschen derzeit ist. Aber wir machen einen Anfang, dem sich hoffentlich viele andere anschließen werden“, meinte Rummenigge. „Was die Menschen in Südasien jetzt brauchen ist unsere Solidarität. Nicht nur heute, morgen, in einem Monat – sondern lange darüber hinaus.“
Darüber hinaus hat der Bundesliga-Herbstmeister noch weitere Maßnahmen eingeleitet. So wird Hoeneß persönlich 50.000 Euro für die Opfer der Flutwellenkatastrophe spenden. Und auch die Spieler werden ihren Beitrag leisten. Die Vorgabe des Vorstands, mindestens 100.000 Euro zu sammeln, wird nach einem ersten Feedback von Michael Ballack wohl klar übertroffen. Einzelne Akteure haben bereits Spendensummen in Höhe von 10.000 Euro zugesagt.
Zudem hat Rummenigge angeregt, nach dem ersten Rückrundenspieltag ein Benefizspiel zwischen der deutschen Nationalmannschaft und einer „Allstar-Auswahl“ der ausländischen Bundesligaspieler durchzuführen. Dieses Spiel wird am 25. Januar in der Arena „Auf Schalke“ stattfinden. Eine weitere Aktion stellte Hoeneß „in ein paar Monaten“ in Aussicht, wenn klar ist, wie groß die Anzahl der Opfer in Deutschland ist.
Ich nenne es mal eine faire Geste. Wenigstens nimmt man sich der Sache an...
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Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird Und dann Gut über Böse siegt Dass irgendjemand uns auf unser'n Wegen lenkt Und unser Schicksal in die Hände nimmt Ja, ich glaube an die Ewigkeit Und das jeder jedem mal vergibt Alle werden wieder voreinander gleich Jeder kriegt, was er verdient
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Bei den USA weiß ich auch nicht was ich davon halten soll. Zuerst spenden sie erst zögerlich 30Mio$ und dann erhöhen sie ein paar Tage später auf 300Mio$. Ich find die Begründung dafür allerdings sehr dreist. "Indonesien ist eins der größten Muslimischen Ländern, wir wollen durch unsere Hilfe den Nährboden für Terroristen entziehen."´ Es ist natürlich schön das sie mehr spenden, aber ihre politischen Ziele als Hauptgrund anzugeben spricht ja nicht gerade für Mitleid oder Großzügikkeit.
Magro
***Mitglied des WSVdkgMvJCV *** (Weltschutzverband der kleinen grünen Männchen vor den großen Jimmy-Cola-Vernichtern)
In Antwort auf:Warum muß sich Herr Schumacher gleich feiern lassen von der BILD, wieder mal typisch für ihn.
Danke Schumi, du bist der GRößte!!!
Servus
@Landshuter Also Schumi ist einer der LETZTEN der sich dafür feiern lässt. Er selber hat gesagt das er es nur deshalb öffenltich macht, damit auch andere der hochbezahlten Milionäre ihm gleichtun und ebenfalls etwas mehr spenden. Wie Dennse und Icy schon sagten die BILD ist das letzte schmierblatt.
Um die Situation mit den Worten der Hosen zu beschreiben: Früher war alles besser, früher war alles gut, da hielten alle noch zusammen, die Bewegung hatte noch Wut.
1. staatlich geprüfter und anerkannter Nudel-Observator
Gründer des DaHmgIa (Der arme Harri musste gegen Iserlohn arbeiten)-Mitleids-Circels
* * * Mitglied des gMAgC * * * (gelbes Männchen Auswärtsfahrten gedächtnis Circle)
In Antwort auf:die 500USD sinn ja auch nicht komplett von vater staat. in diese spengen-weltrangliste-wasauchimmer fliessen ja auch die gelder ein, die die menschen hier spenden. und wenn bei dieser zdf gala neulich schon mal eben 40 millionen euronen zusammenkommen....
Stimmt nicht. Es sind im Falle von Deutschland 500 mio. vom Staat locker gemacht worden, bzw werden in den nächsten 3-5 Jahren locker gemacht, und darüber hinaus wurden bis jetzt bereits 150 mio. vom Volk gespendet. Was stimmt ist, dass es durch Umlagen und nicht durch Neuverschuldung finanziert werden soll, was mich schon milder stimmt. Aber andere politische Ziele damit erlangen zu wollen ist für mich dennoch sehr kritisch zu beäugen. Und was die USA angeht, da bin ich nicht genügend informiert, aber ehrlich gesagt grundsätzlich immer skeptisch... Aber da sind sie auch selber Schuld.
Aydo
Jens Keller - FUßBALLGOTT: \\\\\\\"In Frankfurt ist immer etwas los. Mir ist es lieber, für einen Verein zu spielen, bei dem es auch mal Theater gibt, als für einen Klub wie Unterhaching zu kicken, für den sich keine Sau interessiert.\\\\\\\"
ja, du hast natürlich recht. ich hab die statistik mit den 500 millionen gestern oder vorgestern im fernsehn gesehn und das ganze wohl falsch verstanden. heute morgen kam das ganze nochmal und dann auch bei mir die einsicht
Meine Jersey-Homepage: http://www.mistermorrison.deCigarettes and rum in hand a little bag to sell I am the son of a bitch and Edgar Allen Poe Race to the city in the hail of light But ain't it worth it that we've been victimized
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"Weniger als ein Tausendstel der Rüstungsausgaben" Harald Neuber 06.01.2005
Interview mit dem Präsidenten von Conscience International, James E. Jennings, über die Hilfszusagen der US-Regierung für die Opfer der Flutkatastrophe Drei Tage hatte es gedauert, bis der US-Präsident auf die Flutkatastrophe in Asien reagierte. Während seines Urlaubs erklärte George W. Bush auf seiner Ranch im US-Bundesstaat Texas, Soforthilfe in Höhe von 15 Millionen US-Dollar für die Opfer des Tsunamis freizugeben. Darauf hätte er lieber verzichten sollen. Was der Ankündigung folgte, war ein Sturm der Entrüstung. Der Koordinator der Vereinten Nationen (UN), Jan Egeland, nutzte die knauserige US-Hilfe für eine Generalkritik an den Industrienationen. Diese ließen sich gemeinhin zwar zur Nothilfe motivieren, wenn es aber um langfristige Entwicklungszusammenarbeit gehe, so Egeland, stünden die Taten den Worten nach.
Worte waren vor allem auf dem Millenniumsgipfel der UN gefallen. Damals, im Jahr 2000, hatten sich die wohlhabenderen UN-Mitgliedsstaaten in einer pathetischen Erklärung dazu verpflichtet, die Entwicklungshilfe auf 0,7 Prozent des jeweiligen Bruttosozialproduktes anzuheben. War Egelands Kritik also "sehr töricht und schlecht informiert", wie Bush der Kritik aus dem UN-Hauptsitz in New York entgegnete - bevor er die Hilfe doch noch auf 350 Millionen US-Dollar anhob? Telepolis sprach mit James E. Jennings, den Präsidenten der US-Hilfsorganisation Conscience International.
Herr Jennings, es gab im Verlauf der Hilfsmaßnahmen für die Flutopfer in Asien harsche Kritik an den ersten Reaktionen der US-Regierung. Präsident Bush hat die Klagen mit deutlichen Worten zurückgewiesen. Wer hat recht?
James Jennings: Die Kritiker. Obgleich es sich bei den USA um die wohlhabendste Nation der Welt handelt, stellen viele andere Staaten mehr als ein Prozent ihres Bruttosozialproduktes für Entwicklungshilfe zur Verfügung. Nicht so die USA, denn hier liegt die Quote bei gerade einmal 0,14 Prozent. Also ist es durchaus berechtigt, die reichste Nation, vergleicht man Wohlstand und tatsächliche Hilfszahlungen, als knickerig zu bezeichnen, wie es der ehemalige Präsident James Carter unlängst auch getan hat. Die 350 Millionen US-Dollar, die Bush schließlich zur Verfügung gestellt hat, sind jedoch peinlich, stellt man sie dem aktuellen Rüstungsbudget von 401,7 Milliarden gegenüber. Die US-Hilfe für die Katastrophe in Asien macht also weniger als ein Tausendstel der Ausgaben für das Militär aus.
Der scheidende Außenminister hat diese Hilfe trotzdem als einen wichtigen Beitrag bezeichnet, das Ansehen der USA in der Krisenregion zu verbessern. Was halten Sie von solchen Stellungnahmen?
James Jennings: Leider scheint es bei den Reaktionen der US-Regierung tatsächlich mehr um die Öffentlichkeitswirkung als um die Opfer zu gehen. Als Außenminister Powell diese Stellungnahme abgab, hat er wohl mehr preisgegeben als ihm lieb war. Niemand in der muslimischen Welt wird auf dieses Manöver hereinfallen, denn während auf der einen Seite Hilfe angeboten wird, wurde für die Bombardierung von Muslimen in Irak bereits das Dreihundertfache ausgegeben.
Könnte man also sagen, dass die US-Hilfe auf Regierungsebene als Teil des sogenannten Krieges gegen den Terrorismus betrachtet wird?
James Jennings: In gewisser Weise schon. Politische Analysten aus Militär und dem konservativem Lager haben übereinstimmend ihre Hoffnungen geäußert, dass aus dem derzeitigen humanitären Engagement eine langfristige Verbesserung der Truppenpräsent in Südostasien erwachsen könnte.
Wie spiegelt sich diese Haltung in der Bevölkerung der USA wider? Herrscht Einverständnis mit der Regierung?
James Jennings: Anteilnahme und Hilfsbereitschaft der Menschen sind viel höher. Die Spendensumme ist immens und manche Leute geben für ihre Verhältnisse sehr viel Geld. Wenn man die 200 Millionen US-Dollar Spenden aber mit den 200 Milliarden US-Dollar vergleicht, die bei uns jährlich für Alkohol, Tierfutter und Kosmetik ausgegeben werden, sieht aber auch dieser Betrag wieder recht dünn aus.
Trotzdem wird Kritik an der Haltung der US-Regierung ja auch im Land geäußert.
James Jennings: Natürlich gibt es viele Stimmen, die Bushs Politik kritisch sehen. Fast 60 Millionen Menschen haben noch vor wenigen Wochen bei den Präsidentschaftswahlen gegen Bush gestimmt. Trotzdem überwiegt derzeit die Unterstützung für die Hilfsmaßnahmen der Regierung, weil vielen Menschen das enorme Missverhältnis zu der militärischen Außenpolitik nicht klar ist. Erst wenn dieser Umstand den Menschen bewusst wird, werden sie beginnen, ihre Kritik vorbringen.
Quelle: telepolis.de
***Mitglied des WSVdkgMvJCV *** (Weltschutzverband der kleinen grünen Männchen vor den großen Jimmy-Cola-Vernichtern)
Gestern bzw. hute nacht war auf NTV zu sehen, dass einer von Schumis Leibwächtern und seine 2 Kinder dort ums Leben gekommen sind.....
Aber ich denke mal, wir sollten die Diskussion hier jetzt belassen. 1. ist es wie gesagt schon schrecklich was die Natur für Mächte uns Menschen gegenüber besitzt 2. ist es scheiss egal wer wie viel spendet, wie Icy schon sagte ist es mal eine der weningen Situationen wo die Menschheit mal zusammen hält und sich nicht gegenseitig die Köpfe wegen nix und wieder nix einschlägt ____________________________________________________________________________________________________
Wieso die Diskussion beenden? Es ist natürlich scheiß egal wer wieviel spendet, hauptsache es wird gespendet. Das wird wohl kein Mensch abstreiten.
Allerdings ist nichts schlimmes dabei wenn man das ganze drum herum mal ein wenig kritisch betrachtet. Ich bin halt ein kritischer Mensch der es einfach schlecht findet, wie das ganze von den Medien ausgeschlachtet wird oder wie manche Nationen oder Menschen das ganze angehen. Und ich geb dazu auch meinen Senf ab, kanns auch nicht ändern.
In Antwort auf:ist es mal eine der weningen Situationen wo die Menschheit mal zusammen hält und sich nicht gegenseitig die Köpfe wegen nix und wieder nix einschlägt
Die Menschheit hält auch nicht mehr zusammen als sonst. Die vom Tourismus betroffenen westlichen Länder helfen, von den anderen hört man nicht viel.
Magro
***Mitglied des WSVdkgMvJCV *** (Weltschutzverband der kleinen grünen Männchen vor den großen Jimmy-Cola-Vernichtern)
Und das Problem ist auch, dass diese Spendengelder irgendwie nur in den Städten ankommen, in denen auch Tourismus vorhanden ist bzw war. Was ist mit den anderen? Ich habe eben eine Bericht über ein Dorf gesehen, das erst jetzt das erste mal Verpflegung bekommen hat und das erste mal überhaupt Helfer zu Gesicht bekommen. Alle Helfer helfen zunächst erstmal nur in den Städten, die bekannt sind, aber die einheimischen Fischerdörfer, die nicht so bekannt sind, stehen allein da.
Momentan helfen sie den Fischern wohl gerade, die Boote zu reparieren. Weil die Welt noch zuschaut. Hoffen wir mal, dass die UN wirklich genau hinschaut und den Menschen dort hilft. Und wenn man schon dabei ist, sollte man doch mal überprüfen, WARUM zumindest einige der Touristen dort hinfahren. Und wenn da Kinder ins Spiel kommen, dann bin ich dafür, einen Teil der Spenden für die sofortige Kastration dieser Typen aufzuwenden und die Kinder zur Schule zu schicken. Das wäre eine wirkliche Hilfe. Aber wer mag darüber schon offen reden ? Wir sehen nur die Strandurlauber und die leute, die sich angeblich für die Kultur interessieren. Dabei weiß jeder um die anderen Dinge, mit denen man diesen Ländern ja so sehr "hilft". Wenn man schon aufräumt, dann wäre das jetzt die Gelegenheit, auch da etwas zu ändern. Nicht dass die Waisen verhökert werden. Ich habe da ein ziemlich ungutes Gefühl. Zumal sogar ganz zaghaft die Medien schon sowas andeuten.
ähhhhhhhhhhhhh, weil die kleinen Käffer eben gänzlich von der Ausenwelt abgeschnitten waren und auch die Helfer dorthin nicht durchkamen!! Ich denke mal nicht, dass die Hilfsorganisationen sich gedacht haben:"scheiss auf die Fischerdörfer und hilf den Städten". Die Organisationen haben und mussten sich eben Stück für Stück dorthin durcharbeiten.... ____________________________________________________________________________________________________
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