"...nach Südhessen. Sonst guck ich bald da Eishockey..."
Wenn das hier so weiter geht, wäre das die nächte Möglichkeit DEL-Eishockey Live zu sehen.
Mit den besten Wünschen & Grüßen, Matteis
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******************************************************************************************** * * * Tou- bzw. Terrorismusbeauftragter des GMAGC * * * (Gelbes-Männchen-Auswärtsfahrten-Gedächtnis-Circle) Zweites GMAGC-Member, welches \\\\\\\"Im Wagen vor mir ist ein gelbes Männchen\\\\\\\" nicht mitsingt... (Formerly known as \\\\\\\"Matsuhito, the Photomachine or Matteis, the Klebeband-Vergesser\\\\\\\") Für "Freunde" (frei nach Rochefoucauld): "Guter Charakter schweigt oft schon, wenn der kleinste Vorteil winkt." ********************************************************************************************
1. Nicht von hier aus. 2. Und überhaupt: Über die Käffer bis nach IS dauert länger.
Mit den besten Wünschen & Grüßen, Matteis
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Religion "gut", Geografie "mangelhaft", was? Guck mal auf die Karte - dann wirst Du feststellen, dass das südlichste Kaff des Schwalm-Eder-Kreises (übrigens der zweitgrößte Flächenlandkreis in Hessen nach Waldeck-Frankenberg) - Schrecksbach-Holzburg - von hier 27,9 km weit weg ist und das nördlichste Kaff - Niedenstein - von hier 33,6 km weit weg ist.
"Mittendrin, statt nur dabei", würde ich sagen...
Mit den besten Wünschen & Grüßen, Matteis
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"...Also als direkt in KS residierender, würde ich eher sagen, "Irgendwo im Nirgendwo"..."
Tja, so ist das halt mit der Überheblichkeit der "Großstädter"...
Mit den besten Wünschen & Grüßen, Matteis
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Steve Kelly: "Ich kann damit leben" Steve Kelly ist enttäuscht, gar keine Frage. Bei den Mannheimer Adlern gehen zu müssen, kam als eine Überraschung für ihn. Und er ist verletzt, weil man ihm vorgeworfen hat, er würde sich nicht ums Team kümmern: "Wer das sagt, kennt mich nicht", betont er Hockeyweb gegenüber.
Gerade weil er sich einsetze, weil ihm die Adler wichtig wären, würde er auf dem Eis bisweilen durchdrehen, "wenn ich frustriert bin, weil es nicht rund läuft, wenn es mir egal wäre, würden Aussetzer überhaupt nicht passieren". Er meint, dass die Chemie zwischen Headcoach Stephane Richer und ihm einfach nicht gestimmt habe, "er mochte mich schon von der vergangenen Saison her nicht".
Im Moment, sagt Kelly, liefe nicht viel zusammen bei den Adlern: "Immer neue Umstellungen, die Jungs haben kein Selbstvertrauen und sie haben derzeit keinen Spaß am Spielen." Und dann immer diese negative Stimmung, die drücke total nieder. Das finge an beim Management und setze sich bis unten fort: "Wie will man denn in einer solchen Atmosphäre Leute aufbauen", fragt sich der Kanadier. Man habe wirklich gute Jungs auf dem Eis, aber die demotiviere man doch ständig.
Kelly ist nicht bange vor der Zukunft, er hat Angebote vorlieben, bleibt vielleicht in der DEL, geht aber eventuell auch nach Hause zurück. Seine Frau ist schwanger, ihr Wohlbefinden in der Heimat könnte den Ausschlag geben. Kelly: "Bei mir wird es auf jeden Fall gut weitergehen. Ich denke, wenn man mir hier unterstellt, ich würde mich nicht genug einsetzen, dann bin ich wirklich anderswo besser aufgehoben. Und wenn es Stephane Richer besser geht, nachdem er mich herausgeworfen hat, ist das doch schön für ihn."
Stephane Richer geht es zweifelsohne nicht besser derzeit. Er macht sich rund um die Uhr Gedanken um den Zustand der Adler und er steht hinter seiner Entscheidung: "Ich habe sie getroffen, ich lebe damit." Für ihn wäre es, sagt er Hockeyweb, mit Kelly einfach nicht mehr weitergegangen. "Meine Geduld war am Ende, ein Team gewinnt oder verliert, ein Team kann niemanden brauchen, der sich über es erhebt." Es wäre einiges vorgefallen, auch in der Kabine, aber er weigere sich entschieden, in der Öffentlichkeit schmutzige Wäsche zu waschen. Nur soviel: "Steve hat wirklich gut gespielt zu Beginn der Saison, wir waren alle glücklich darüber, aber dann hat das nachgelassen, mir hat die positive Einstellung gefehlt." Er habe sich lange mit ihm unterhalten, aber auch das habe nicht wirklich geholfen.
Die Entscheidung, Kelly nicht mehr einzusetzen, sei keine Spontan-Geschichte gewesen, sondern das habe sich alles über lange Zeit hinweg entwickelt. Für Richer ist eine der traurigsten Dinge im Moment, "dass Steve Kelly eigentlich ein wirklich netter Mensch ist abseits vom Eis".
Der Zustand des Teams an sich ist für Richer ein weiterer Grund zur Besorgnis. Er weiß, dass Siege her müssen. "Ich habe mein ganzes Leben hart gearbeitet", sagt Richer, "ich weiß, was es braucht um zu gewinnen". Gegen Nürnberg, das weiß er auch, reicht es nicht, in Schönheit zu sterben, Siege müssen her. Egal, ob, wie im Moment, vieles schief läuft hinter den Kulissen. Richer setzt auf die Mannschaft, die im Training extra hart arbeiten würde. "Der Sonntag ist für uns ein Prüfstein", meint der Coach der Adler. ------------------------------------
Jaja... Kuhl muss endlich weg. Richer ist doch nur ne Marionette... Kelly hat immernoch nicht in Kassel unterschrieben
wenn die nit wenigstens versuchen dem ein angebot zu unterbreiten, dann kotze ich wie kann man sich so eine gelegenheit entgehen lassen? WIR BRAUCHEN EINEN STEVE KELLY!!!
28.06.2005: "...hundertmal schon totgesagt, manchmal ernsthaft krank nie beerdigt worden, dafür sei dem Himmel dank! Und wir leben! Wir leben immernoch!" Die Toten HosenMeine Jersey-Homepage: http://www.mistermorrison.de