http://www.sport1.de/coremedia/generator...ew_20inter.htmlKassel/München - In der Geschäftsstelle der Kassel Huskies laufen nach dem sportlichen Abstieg aus der DEL die Telefondrähte heiß.
Vorstands-Chef Rainer Lippe versucht, die Sponsoren bei der Stange zu halten, um dem hessischen Traditionsklub das Überleben zu sichern.
Erste Erfolge feierten die Huskies am Dienstagmorgen: Cheftrainer Stephane Richter und Assistent Fabian Dahlem verlängerten ihre Verträge - auch für die Eishockey-Bundesliga.
Am Tag sollen die Gespräche mit den Spielern folgen. Vor allem muss Kassel aber den Weggang von Nationalspieler Tobias Abstreiter befürchten.
Über die Situation und die Zukunft der Huskies, die 1997 Vizemeister wurden und viermal das Halbfinale erreichten, äußert sich Rainer Lippe im Sport1.de-Interview.
Sport1.de: Wie tief sitzt der Schock des sportlichen Abstiegs bei Ihnen und der Mannschaft?
Rainer Lippe: Wir waren nach der Niederlage gegen Duisburg wie paralysiert. Wir haben sehr viel Zeit gebraucht, um das zu verdauen.
Sport1: Ist das Eishockey in Kassel jetzt tot?
Lippe: Nein. In Kassel und Umgebung gibt es derzeit keinen anderen Sport, der diese Bedeutung hat. Wir werden versuchen, auch in der Bundesliga ein vernünftiges Team aufs Eis zu schicken.[...]
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Auch nicht viel Neues...
Aydo
Stéphane Julien: "Manchmal ist das Spiel irgendwie träge, und man will etwas dagegen tun. Dann fährt man einfach ein paar Hits. Das bringt einen besser ins Spiel." Inferno Wehlheiden