Ich denke ausschlaggebend war sicher der Verbleib Wolfsburgs in der Liga. Deswegen würde ich jetzt ganz einfach mal abwarten was in den nächsten Tagen passiert. __________________________________________________
You can win, you can loose. But you should NEVER loose your pride.
Ich bin dafür bekannt das ich nicht einfach bin und so melde ich mich erneut. Marion_BS ich rede alleine von wirtschaftlichen Aspekten. Du willst mir doch nicht ernsthaft mitteilen, das Großveranstaltungen stattfinden ob des städtischen Publikums? Wenn doch
In diesem Sinne captain ahab. * * * Mitglied des gMAgC * * * (Gelbes Männchen Auswärtsfahrten Gedächtnis Circle)
In Antwort auf: nach WOB sinds immerhin auch gute 40 km.
das ist für einen volkswagen natürlich schon eine ganz schöne entfernung. unter diesem gesichtspunkt macht eine eigene arena wieder sinn. auch für ac/dc, bon jovi, rüdiger hoffmann und die schürzenjäger sind die drei hallen auf engstem raum (vw fahrer ausgenommen) ein reiner glücksfall. man loggt sich in ein hotel ein, spielt jeden tag in einer anderen tollen arena und ist nach dem auftritt innerhalb von wenigen minuten (die haben ja keinen vw, skoda, o.ä.) wieder "zu hause".
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Ich bin dafür bekannt das ich nicht einfach bin und so melde ich mich erneut. Marion_BS ich rede alleine von wirtschaftlichen Aspekten. Du willst mir doch nicht ernsthaft mitteilen, das Großveranstaltungen stattfinden ob des städtischen Publikums?
Was will uns diese Werbesendung sagen? - Kein Bier mehr!
Mit den besten Wünschen & Grüßen, Matteis
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Leslie verlängert um zwei Jahre Eishockey: Trainer und Paepke bleiben beim EHC
WOLFSBURG. Bob Leslie bleibt Trainer des EHC. Gestern Vormittag unterschrieb der kanadische Trainer im Hotel "Alte Mühle" in Weyhausen einen Zwei-Jahres-Vertrag beim Wolfsburger Eishockey-Erstligisten. Für ein weiteres Jahr wurde auch Stürmer Christoph Paepke an den Verein gebunden.
Leslie habe während seiner zweiwöchigen Amtszeit als Interimstrainer in den Play-downs "eine gute Figur abgegeben", erklärte Karl-Heinz Lorenz. "Er ist gut mit der Mannschaft umgegangen. Das war ein ganz anderes Arbeiten als zuvor", so der EHC-Geschäftsführer weiter.
Der Zwei-Jahres-Vertrag beginnt am 1. August und beinhaltet eine Ausstiegsklausel seitens des Vereins. "Falls es nicht läuft, können wir die Notbremse ziehen", erläuterte Lorenz. Eine Abfindung würde sich der EHC dann sparen. Auf eine solche kann sich Ex-Trainer Stefan Mikes freuen, der eine ähnliche Klausel nicht in seinem Kontrakt hatte. "Mikes ist zurzeit beurlaubt. Wir müssen mit ihm noch Gespräche führen und werden sehen, wie die ausgehen", meinte Lorenz.
Leslie kehrte gestern noch einmal für zwei, drei Tage nach Krefeld zurück, wo er zuletzt die Pinguine trainiert hatte. Danach fährt er weiter in die Schweiz. Von seinem Wohnsitz aus will er die Gespräche mit den Spielern führen. "Das wird schwierig, so lange die neue Halle noch nicht gebaut wird", meinte der Coach. "Mit der Arena hat Eishockey in Wolfsburg eine Zukunft. Die Strukturen sind unglaublich gut."
In Antwort auf: WAZ - Sport Neue Halle: DEL-Chef wird sauer!
(rau) „Man muss sich zwingen, so weiterzuarbeiten, als ob alles in Ordnung wäre!“ Das sagt Geschäftsführer Karl-Heinz Lorenz über die sportliche Planung, die er mit Coach Bob Leslie beim Eishockey-Erstligisten EHC Wolfsburg vorantreibt. Aber es ist nicht alles in Ordnung. Mangels Hallen-Neubau droht der Lizenzentzug. Mit jedem Tag, der ohne Baubeginn verstreicht, wird es brenzliger. Im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens im Juni braucht der EHC eine Verlängerung der Ausnahmegenehmigung für Spiele an einem anderem Ort als in der von Stadt und WOB AG versprochenen neuen Arena. Bernd Rumpel, ebenfalls Geschäftsführer beim EHC, schwankt zwischen Wut und Frust: „Seit letztem Juni ist der Bau versprochen, man wird nur vertröstet. Irgendwann ist der Zug abgefahren.“ Klar sei: „Steht bei Lizenzierung nichts, ist der Zug weg.“ Die Lizenzierung ist Anfang Juni. Dann, so erklärte DEL-Chef Gernot Tripcke gestern noch einmal auf WAZ-Anfrage, „muss in Wolfsburg etwas stehen und der Klub muss den Verzug erklären.“ Dann stimmen die Gesellschafter vielleicht einer Verlängerung der Ausnahmegenehmigung zu. Vielleicht. Zehn Vertreter der 14 Klubs müssen es sein. Tripcke knallhart: „Wir haben das Problem nicht erwartet. In Wolfsburg hat man ein Jahr die Zügel schleifen lassen.“ Kritisch: Selbst wenn jetzt in Kürze Baubeginn sei, „kann sich Wolfsburg nicht in Sicherheit wiegen“. Zehn Stimmen für Wolfsburg gelten in der Szene im Moment als unwahrscheinlich. Andererseits schätzt die DEL die wirtschaftliche Solidität des EHC mit Hauptsponsor Skoda. Tripcke: „Man weiß ja, wer dahinter steht.“ Kassel, sportlich abgestiegen, will alle Wege ausschöpfen, um die Liga zu erhalten, plante offensichtlich auch schon die Einberufung einer außerordentlichen DEL-Gesellschafterversammlung. Tripcke: „Ich wüsste nicht, was vor dem Lizenzierungsverfahren beschlossen werden könnte.“ Letztlich gelte es auch, Entwicklungen abzuwarten. Etwa ob alle DEL-Klubs die Lizenz erhalten und ob es einen Zweitligisten gibt, der aufsteigen will und die Lizenz bekommt. „Auch das“, so der DEL-Chef, „kann Entscheidungen beeinflussen“.
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In Antwort auf:Letztlich gelte es auch, Entwicklungen abzuwarten. Etwa ob alle DEL-Klubs die Lizenz erhalten und ob es einen Zweitligisten gibt, der aufsteigen will und die Lizenz bekommt. „Auch das“, so der DEL-Chef, „kann Entscheidungen beeinflussen“.
und was heisst das? dass Wolfsburgs Lizenz an 'nen Zweitligisten geht und die Huskies trotzdem absteigen? Also zwei Aufsteiger in der kommenden Saison? Dann würde ja ein Zweitligist fehlen, weil ich nicht glaube, dass die Wolfsburger bei Lizenzentzug in die zweite Liga gehen würden...
Das hört sich eher so an als würde Kassel dann drin bleiben und der Zweitligist die Lizenz von WOB übernehmen. Ich kann mir nicht vorstellen das beide Finalisten der zweiten Liga aufsteigen werden. In WOB haben sie oft genug betont das es nur DEL-Eishockey geben wird. Man darf also weiterhin gespannt sein.
Außerdem würde die DEL schön blöd sein zwei Zweitligisten in die DEL zu holen, bei denen die wirtschaftliche Lage sicher nicht so ist wie bei Kassel oder Wolfsburg. Ich denke mal das entweder Kassel und Wolfsburg in der DEL bleiben oder halt einer von beiden + ein Aufsteiger. Aber zwei Aufsteiger würden der DEL mehr schaden als alles andere.
Magro
*** FLYERS, PHANS and HUSKIES *** ************** ***Mein Top-Goon ist der Landshuter*** A puck is a hard rubber disc that hockey players strike when they can't hit one another. ~Jimmy Cannon
Ich glaube, diesen Satz habt ihr mißinterpretiert. Er bedeutet meiner Meinung nach nur, dass der Meister der Aufstiegsrunde Liga 2 gecheckt wird, ob er DEL will und kann! Will oder kann er nicht, wird der unterlegene Finalist gecheckt. Wollen oder können beide nicht, bleibt der sportliche Absteiger DEL - also wir - automatisch in der DEL.
Take care Huskytom
STOP THAT F***ING PUSSY HOCKEY!!! BLUE AND WHITE FOREVER
Wolfsburg trennt sich von vier Spielern Karabin, Veber, Musial und Clarke verlassen die Grizzlys
Nach den Weiterverpflichtungen von Trainer Bob Leslie, den Stürmern Ivan Ciernik, Christoph Paepke und Herbert Geisberger sowie den Verteidigern Lars Brüggemann und Sebastian Osterloh stehen nun auch die ersten Abgänge der Grizzly Adams Wolfsburg fest. Keinen neuen Vertrag für die kommende Spielzeit erhalten Ladislav Karabin, Roman Veber, David Musial und Dale Clarke.
Eishockey Info gruß, AustrianGiant#7 Luftpumpengeschwader 02/03
(fra) Der Stillstand in Sachen Multifunktionshalle sorgt zunehmend für Verärgerung in der Politik. Sowohl CDU als auch SPD sind sauer auf die Wolfsburg AG: „Wir bekommen keinerlei Informationen über den Stand der Dinge“, beschweren sich die Fraktionschefs Günter Lach und Ralf Krüger. Am Montag hatten die Ratsfraktionen Sitzung. „Und dabei tauchten bei uns viele Fragen zum Thema Eisarena auf“, sagt Günter Lach (CDU). Viele Fragen, keine Antworten – „es herrschte regelrechtes Entsetzen darüber“. „Wachsende Unruhe“ nicht nur im Umfeld des EHC, sondern auch in der Politik beobachtet Ralf Krüger (SPD): „Der Rat erhält überhaupt keine konkreten Hinweise, wie es weitergehen soll.“ Sowohl Baubeginn als auch Betreiberfrage sind nach wie vor offen. Ist es denkbar, dass letzten Endes die Wolfsburg AG (die zur Hälfte der Stadt und VW gehört) die Arena selbst betreibt? Krüger: „Das Thema ist an uns noch nicht herangetragen worden.“ Da die Wolfsburg AG auch fast vier Monate nach dem vollmundig verkündeten Durchbruch in Sachen Multifunktionspalast nach wie vor ohne Betreiber dasteht, wird dennoch offenbar fieberhaft auch nach internen Lösungen gesucht. Selbst die Autovision als hundertprozentige VW-Tochter soll mittlerweile dafür in Frage kommen. Offiziell allerdings sagt die Wolfsburg AG nach wie vor nichts. Sprecher Bernd Telm: „Wir befinden uns im Abstimmungsprozess.“ Ein Prozess, der bis zum 28. April abgeschlossen sein sollte. Dann tagt der Aufsichtsrat der WOB AG – und der wird auf Antworten bestehen…
Eishockey: Spielerberater setzen EHC Wolfsburg Frist bis Sonntag – Fans wollen Antworten zur Arena-Frage
Von Christian Buchler
WOLFSBURG. Mit einer Mahnwache wollen die Fans des EHC Wolfsburg Bewegung in die offene Arena-Frage bringen. Morgen von 11 Uhr an beziehen sie in der Nähe der Wolfsburg-AG-Büros Stellung – und zwar rund um die Uhr! Eine Woche haben die Verantwortlichen noch Zeit, dann müssen die Weichen für die Zukunft in der Deutschen Eishockey-Liga gestellt sein.
"Bis Sonntag läuft unsere Frist. Wenn wir dann keine Klarheit haben, springen die Spieler ab", berichtet Karl-Heinz Lorenz. Der EHC-Geschäftsführer traf sich am Rande der U18-Weltmeisterschaft in Tschechien mit den Beratern der Profis und führte intensive Gespräche. "Langsam werden alle unruhig. Wir haben vereinbart, dass alle noch eine Woche still halten."
Top-Torjäger Ivan Ciernik, Lars Brüggemann, Christoph Paepke, Sebastian Osterloh, Herbert Geisberger und auch Trainer Bob Leslie haben ihre Verträge schon verlängert. Als Neuzugang steht Lasse Kopitz (zuvor Nürnberg) schon fest. Nationalspieler Nikolaus Mondt (Ingolstadt) ist ebenfalls wieder ein heißer Kandidat bei den Grizzly Adams (wir berichteten exklusiv). Passiert in Wolfsburg allerdings nichts, stehen die Cracks vor dem Absprung. Grund: "Wir können keine Sicherung des Arbeitsplatzes gewährleisten, die Spieler werden kündigen", begründet Lorenz.
Das erklärte er gemeinsam mit seinem Geschäftsführer-Kollegen Bernd Rumpel gestern auch den Fans. 120 hatten sich zur Saisonabschlussfeier der Grizzly Family in Nafis Sportlertreff in Reislingen eingefunden. "Viel konnten wir nicht sagen, wir wissen ja selbst nichts. Aber wir haben weiter Vertrauen", erzählt Lorenz.
Die EHC-Anhänger gehen nun in die Offensive. Statt einer Demo gibt’s die Mahnwache. Die soll bis Donnerstag (18 Uhr) dauern. Für den Termin ist eine Podiumsdiskussion geplant, der Ort ist noch offen, berichtet Sprecher Michael Tlusty. Einladungen seien auch an Oberbürgermeister und WOB AG gegangen. Tlusty: "Wir haben aber noch keine Antworten bekommen."
Mahnwache mit Sarg bei der WOB AG: „Tragt unseren Sport nicht zu Grabe!“
(nik) Wären die Verantwortlichen in Sachen Hallen-Neubau so geschäftig wie die Fans des EHC Wolfsburg – die Multifunktionsarena würde in Rekordzeit aus dem Boden gestampft werden, die Wolfsburger DEL-Zukunft wäre gesichert. Mit Ideenreichtum und Kreativität will die Eishockey-Anhängerschaft den Entscheidungsträgern Beine machen – und erntet dafür reichlich Beachtung… Heute um 11 Uhr startet eine Mahnwache an den Zufahrten zu den Büros der WOB AG, am Donnerstag (18 Uhr) wird es eine Podiumsdiskussion im Vorsfelder Schützenhaus geben (WAZ berichtete). Das Motto der Mahnwache: „Tragt unseren Sport nicht zu Grabe!“ Passend dazu wird heute per Leichenwagen ein Sarg herbeigebracht und aufgebahrt. „Das Vorsfelder Beerdigungsinstitut Behrens stellt ihn kostenlos, zudem versorgt uns Nafis Sportlertreff mit Essen“, freut sich Mit-Organisator Sebastian Lipper. Die Mahnwache soll immerhin 54 Stunden andauern – bis Donnerstag um 17 Uhr. Lipper: „Mindestens zwei Leute werden jeweils Drei-Stunden-Schichten übernehmen.“ Ein Aufwand, den die EHC-Anhänger gern betreiben. „Wir wollen zeigen, dass uns die Zukunft des Eishockeys in Wolfsburg nicht egal ist.“ Die Aufmerksamkeit für die Aktion ist groß. Mit FFN führte Lipper bereits ein Interview, auch Hit-Radio Antenne und NDR 2 haben Interesse signalisiert. Interesse, das die Fangemeinde bei den Verantwortlichen für den Hallen-Neubau bisweilen vermisst. „Darum veranstalten wir Mahnwache, Unterschriftensammlung und Podiumsdiskussion. Die entscheidenden Personen müssen sich stellen“, fordert Lipper. Eingeladen zur Diskussion sind Klaus Dierkes und Manfred Günterberg von der WOB AG, Oberbürgermeister Rolf Schnellecke sowie Sportausschuss-Vorsitzender Ingolf Viereck, außerdem hat die DEL eine Stellungnahme zugesagt. Für die EHC-Geschäftsführung ist Karl-Heinz Lorenz vor Ort – und der hat schon jetzt eine gute Nachricht parat: „Die WOB AG hat mir signalisiert, dass es in Sachen Halle sehr positiv aussieht!“
Eis-Arena: Nichts Neues
(fra) Das Warten geht weiter. Gestern ließ sich der Fraktionssprecherkreis von OB Rolf Schnellecke aus erster Hand über die aktuelle Entwicklung in Sachen Multifunktionshalle unterrichten. Ergebnis: Es gibt nichts Neues. „Wir sind so schlau wie vorher“, fasste ein Teilnehmer das Ergebnis der mit Spannung erwarteten Sitzung gestern im Rathaus zusammen. Überraschend tauchte das Thema neue Eisarena zunächst gar nicht auf der Tagesordnung auf, erst auf Nachfrage kam die Auskunft: Es gibt keinerlei neue Erkenntnisse. Eine Aussage, die sich mit den bisherigen Äußerungen der Wolfsburg AG deckt. Die verweist seit Wochen auf laufende „Abstimmungsgespräche“. Konkret passiert ist allerdings nichts, seit die Wolfsburg AG vor vier Monaten vollmundig den baldigen Baubeginn verkündete. Kein Wunder, dass sich täglich neue Gerüchte um die Entwicklung im Allerpark ranken. Zuletzt hatte es geheißen, es fehle nur noch ein Betreiber für die Multifunktionsarena. Mittlerweile wird in der Politik auch darüber spekuliert, dass das gesamte Objekts am seidenen Faden hänge – Banken täten sich angeblich schwer, die Investition zu finanzieren.
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Luftpumpengeschwader 02/03