Als ob die vor der Lizensierung bauen würden. Das denken auch nur die größten Fans der Müllmänner. Niemand fängt an ne Halle zu bauen, ohne zu wissen, ob sie auf von denen in der DEL genuzt wird. Ganz einfach.
ice, du hast so recht. gar nix gibbets. simon weiss das, spricht sowieso mit schröder und papenburg. die restlichen stimmen zur verweigerung der ausnahmegenehmigung kommen aus nürnberg und???
tschüss wobber!!!
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WOLFSBURG. Hier schlägt das Herz von Wolfsburg. Volkswagen-Autostadt, VW-Arena, Wob-AG. Alles hat seinen Platz. Es ist das moderne Zentrum der Stadt. Und irgendwo hier soll das nächste Großprojekt entstehen: Die Multifunktionsarena. Zukünftige Heimat des Eishockeyklubs Grizzly Adams.
Spurensuche im Allerpark. Hier, zwischen Fluss und Allersee, soll sie sein, die neue Großbaustelle. Die Straße führt am Fußballstadion entlang, am Badeland und dem Eispalast. Wolfsburgs völlig veraltete Halle und Grund dafür, dass der Fortbestand des Klubs in der Deutschen Eishockey-Liga auf wackeligen Beinen steht. Doch die einzige sichtbare Baustelle ist ein Zirkus, der seine Zelte aufschlägt.
Also das Auto abgestellt und zu Fuß durch den Park. Malerisch ist es. Enten paddeln auf der Aller. Jogger drehen ihre Runden. Sogar ein Hase hoppelt ungestört über den Weg.
Baustelle? Doch, tatsächlich. Irgendwoher kommen Motorengeräusche.
"Es geht los. Die Bagger rollen." So oder ähnlich hieß es Ende April nicht nur in allen Wolfsburger Medien.
Was nun tatsächlich rollt, ist eine einzige Raupe. Unmittelbar im Schatten der Arena hat der Fahrer bereits die Fläche von der Größe eines Fuballfeldes planiert. Seinen Namen will er nicht nennen. Nur soviel: Seine Freunde nennen ihn "Kin".
Seit vergangenen Dienstag zieht Kin hier seine Bahnen. Allein ist er dabei selten. "Viele Zuschauer", sagt der wohl öffentlichste Raupen-Fahrer Wolfsburgs, "aber das interessiert mich nicht. Ich mache nur meine Arbeit." Dass er die macht, interessiert allerdings die Fans der Grizzly Adams. Kevin Meinecke zum Beispiel. Der kommt hier jeden Tag vorbei. "Schauen, was passiert", sagt er. Und ist froh, dass zumindest etwas passiert. Auch, wenn das noch nicht viel ist. "Bei der Arena war anfangs auch kaum etwas zu sehen", sagt er, "und dann ging auf einmal alles ganz schnell."
So schnell wie gefordert geht es in Wolfsburg allerdings nicht. Die Ausnahmegenehmigung für die DEL läuft bis Ende des Jahres. Dann sollte eigentlich die neue Halle stehen. Auf der Großbaustelle mit nur einer Raupe müssten sie da einen gewaltigen Schritt zulegen. Raupenmann Kin will seine Arbeit morgen beenden. Bodenproben sollen danach genommen werden. Und dann? "Da bin ich nicht auf dem Laufenden. Ich hatte grad Urlaub", sagt Karl-Heinz Lorenz, Sportmanager der Wolfsburger Grizzlys. Bernd Telm, Pressessprecher der federführenden Wolfsburg-AG, erklärte gegenüber der Tageszeitung Wolfsburger Allgemeine: "Ganz schnell wird man sehen, dass sich auf dem Gelände etwas tut."
Die Raupe schiebt langsam weiter Erde vor sich her. 14 Monate soll der Bau einer Arena dieser Größenordnung dauern. Selbst im besten Fall wird es also mindestens bis in den Sommer 2006 dauern, bis die neue Heimat der Grizzly Adams fertig ist. Die kommende DEL-Saison ist dann längst beendet.
Kein Wunder also, dass die Fans am Rande des Bauplatzes bei allem Optimismus auch Zweifel hegen. Sebastian Lippe, der im April mit Mahnwachen und Podiumsdiskussion für den Fortbestand des DEL-Eishockeys kämpfte, ist jetzt auch da. "Wir habes es sportlich geschafft. Es geht hier auch um Glaubwürdigkeit", sagt er und berichtet, dass Ende Mai die DEL-Spitze in Wolfsburg erwartet wird. Beim Blick auf die Baustelle wird ihm da doch etwas bange: "Ob Ligaleiter Tripcke und Co sich von diesem Hügel beeindrucken lassen?" 18.05.2005
(rau) Wie ist die Stimmung unter den Eishockey-Erstligisten gegenüber dem EHC Wolfsburg? Bekommt der Klub trotz zu kleiner Halle die DEL-Lizenz? Heute können die Verantwortlichen die Lage ausloten bei der außerordentlichen Gesellschafterversammlung der Liga. Interessant: Mit dabei ist Manfred Günterberg, der Geschäftsbereichsleiter Erlebniswelt bei der WOB AG, die den Neubau der Multifunktions-Arena auf den Weg gebracht hatte. Damit ist jetzt klar: Es wird auch um Wolfsburg gehen. Günterberg dürfte den DEL-Klubs aufzeigen, warum sich ein Neubau so lange verzögert hat. Denn Wolfsburg hatte mit Ausnahmegenehmigung in der DEL spielen dürfen, um in diesem Jahr eine neue Halle zu präsentieren. Der Bau aber hat jetzt erst angefangen. Dass dieses Unternehmen nun konkret ist, dürfte Günterberg auch vortragen. Die Hoffnungen des EHC, der DEL-Führung Ende Mai sichtbaren Baufortschritt präsentieren zu können, sind aber dahin (WAZ berichtete). Auch EHC-Geschäftsführer Karl-Heinz Lorenz, der aus seinem Kurz-Urlaub zurückgekehrt ist, hadert in Sachen Baufortgang seit Spatenstich: „Dazu möchte ich lieber nichts sagen.“ Wichtig wird nicht sein, wieviel Beton Ende Mai gegossen ist, sondern ob sich die DEL-Klubs bei der regulären Gesellschafter-Versammlung im Juni davon überzeugen lassen, dass die neue Halle nun wirklich kommt. Etwas mehr Beton als bisher wäre zwar hilfreich. Aber und das allein entscheidet über die EHC-Zukunft: Sind die DEL-Klubs gewillt, eine neue Ausnahme zu gewähren? Zehn andere DEL-Klubs müssten zustimmen. Der sportliche Absteiger Kassel wird gegen eine neuerliche Ausnahme für Wolfsburg werben. Lorenz ist zwar über den Stand nicht glücklich, meint aber: „Ich sehe es weiter positiv.“ Und so wird weiter am Kader gearbeitet. Nächste Personalie: Der unterschriebene Vertrag von Xavier Delisle ist zurück. Damit ist nun auch der drittbeste Torschütze der Vorsaison gebunden.
(rau) Die nächste Verpflichtung von Eishockey-Erstligist EHC Wolfsburg – sie rückt immer näher. Die Verteidiger Lubomir Sekeras/[b] (zuletzt Nürnberg) und [b]Justin Kurtz (zuletzt Krefeld) stehen auf der Kandidatenliste. Doch wahrscheinlich wird Wolfsburg auf der vorletzten Stürmer-Position schneller fündig. Der EHC soll nach WAZ-Informationen den Kanadier Steve Brulé (30), zuletzt als Top-Stürmer in Krefeld, an der Angel haben. Wie Kurtz hat auch Brulé bei den Rheinländern keinen neuen Vertrag unterschrieben.
(aha) Ist die Abstimmung insgeheim bereits entschieden? Bekommt Eishockey-Erstligist EHC Wolfsburg für die kommende Saison keine Lizenz? „Nein, entschieden ist noch nichts“, sagt EHC-Geschäftsführer Rainer Schumacher. „Die Abstimmung erfolgt erst am 28. Juni.“ Für reichlich Irritationen sorgte gestern ein Artikel in den Eishockey News, der die Verlängerung der Wolfsburger Ausnahmegenehmigung für den Eispalast und die damit verbundene Lizenzerteilung stark in Frage stellt. Zur Erinnerung: Der EHC braucht eine Dreiviertel-Mehrheit aller 14 DEL-Gesellschafter. Also mindestens elf Stimmen. In dem besagten Artikel wird Nürnbergs Hauptgesellschafter Herbert Frey wie folgt zitiert: „Mir tut Kassel Leid, das sind integre Leute – und sie haben eine Halle, die DEL-tauglich ist.“ Außerdem wird betont, dass sich die Auffassungen der anderen Gesellschafter nicht wesentlich von dieser Aussage unterscheiden. Weiter spekuliert das Fachblatt, dass die Ausführungen von Manfred Günterberg (WOB AG) vor dem DEL-Aufsichtsrat zum Hallenneubau vergangene Woche „wenig fest umrissen“ gewesen seien. Dem kann Schumacher nur widersprechen: „Günterberg hat ein schlüssiges Konzept vorgelegt, auf das wir ein positives Echo bekommen haben.“ Auch eine Anti-Wolfsburg- Stimmung unter den DEL-Gesellschaftern kann Schumacher nicht ausmachen. „Wir hatten bei den letzten Sitzungen viele gute Gespräche. Deshalb lassen wir uns nicht beirren, machen weiter unsere Hausaufgaben.“ Zu denen gehört auch die Personalpolitik. Gestern tat sich in diesem Bereich zwar nichts, doch es wird weiter damit gerechnet, dass Krefelds Topstürmer Steve Brulé noch in dieser Woche beim EHC anheuert (WAZ berichtete exklusiv).
Das bleibt hier solange stehen, bis die Eintracht in der A-Klasse spielt!!! *** HUSKIES GEBEN NIEMALS AUF ! ***
WEICHEI-HOCKEY ??? NEIN DANKE !!!
Dean M., THE LORD OF THE BOARDS!
BOOS, DU BIST DIE FRAU VON HICKS !!!
"When they kick at your front door, how you gonna come?With your hands on your head or on the trigger of your gun?" In memoriam : Joe Strumner (the clash) 1952-2002
Ich weiss ja nicht. War diese addy bis gestern erreichbar? Selbst wenn, sagt es etwas aus? Wartungsarbeiten seitens des admins? Wenn diese Seite bis gestern existiert hat, und morgen um 10:00 Uhr immer noch nichts da ist,ja dann.
In diesem Sinne captain ahab. * * * Mitglied des gMAgC * * * (Gelbes Männchen Auswärtsfahrten Gedächtnis Circle)
Die Seite geht wieder (eben grad probiert) - vielleicht hatten sich nur ein paar Bytes in der Leitung verklemmt... Obwohl's nicht schlecht wäre, wenn die die Seite dicht machen, weil keine Halle gebaut wird...
Ob Mighty sein Bildchen ein bißchen kleiner machen könnte? Man könnte sich dann die Horizontalscrollerei sparen...
Mit den besten Wünschen & Grüßen, Matteis
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(rau) Heute wird es brenzlig für den EHC Wolfsburg – oder es gibt eine Art Befreiungsschlag im Kampf um den Klassenerhalt im Eishockey-Oberhaus? In Köln tagt der DEL-Aufsichtsrat, sichtet die Lizenzunterlagen der Klubs. Um den Gesellschaftern am 28. Juni eine Empfehlung zu geben. Die Empfehlung, die Lizenz zu verweigern oder zu erteilen. Wolfsburg ist ein Sonderfall, erfüllt die Lizenzauflagen im Prinzip nicht, braucht wegen seiner zu kleinen Halle eine neue Ausnahmegenehmigung. Was macht das fünfköpfige Gremium unter Führung seines Vorsitzenden Gerd Schröder (Frankfurt Lions) heute? Empfiehlt es, auf Basis der vergangene Woche aus Wolfsburg vorgebrachten Dokumente eine neue Ausnahmegenehmigung und damit die Lizenz zu erteilen? Schröder meinte in den „Eishockey-News”: Vielleicht waren wir im Fall Wolfsburg zu blauäugig.” Im vergangenen Jahr. Die neue Arena sollte längst im Bau sein. Mit Wertungen hält er sich zurück, weil „ich nicht weiß, inwieweit die Nichteinhaltung von Zusagen fahrlässig erfolgte”. Und er sagte in dem Interview: „Eine von uns vorgenommene Abwägung muss ein ganz normaler Vorgang sein, wenn wir daran interessiert sind, die DEL insofern voranzubringen, dass an potenten Standorten neue Spielstätten entstehen.” Der Liga gilt Wolfsburg als potenter Standort. Nur ohne passende Halle. Jetzt wird entscheiden: Gibt es erstmals in der DEL-Geschichte eine Verlängerung einer Ausnahmegenehmigung? Dafür müssen Aufsichtsrat und später Gesellschafter zumindest davon überzeugt sein, dass die Halle wirklich gebaut wird. Reichen dafür die vorgelegten Verträge über Vorarbeiten? DEL-Ligenleiter Gernot Tripcke salomonisch: „Wolfsburg hätte mehr vorlegen können – aber auch weniger.” Die Empfehlung des Aufsichtsrats hat Gewicht, aber sie ist nicht bindend. Tripcke: „Sie geben sie am 28. Juni den Gesellschaftern, die entscheiden.” EHC-Geschäftsführer Karl-Heinz Lorenz: „Es liegt in ihrer Hand.”
Mit den besten Wünschen & Grüßen, Matteis
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Verlängerung der Ausnahmegenehmigung möglich? Zusätzliche Hoffnung für den Wolfsburger Erstligisten EHC
Wie geht es nun mit dem Erstligisten EHC weiter? Die Fans sind trotz der Lizenz-Sorgen ihres DEL-Klubs weiter aktiv. Photowerk Wolfsburg. Am kommenden Dienstag soll nun endlich die Entscheidung fallen. Dann werden wohl die Lizenzen für die DEL vergeben. Stehen die Chancen trotz fehlender regelgerechter Halle gar nicht so schlecht für den EHC Wolfsburg, im Eishockey-Oberhaus zu bleiben? Der Aufsichtsrat steht Wolfsburg nicht eindeutig negativ gegenüber. Die Stimme des Aufsichtsrats bei seiner Empfehlung an die entscheidenden Gesellschafter (14 Klubvertreter) hat Gewicht. Jürgen Arnold vom ERC Ingolstadt erklärte jetzt als Aufsichtsrats-Vertreter in einem Interview mit dem Donau-Kurier: „Wir konnten noch keine Entscheidung treffen. Es fehlen noch Unterlagen, daher war es bisher nicht möglich, abschließend zu urteilen.“ Spannend, dass er die notwendige Verlängerung der Ausnahmegenehmigung für den EHC nicht ablehnt. Im Gegenteil. Arnold: „Wenn wirtschaftlich nichts gegen Wolfsburg spricht und der Hallenneubau käme, würde sicherlich nichts dagegen stehen, die Ausnahmegenehmigung sogar zu verlängern. Dann könnte Wolfsburg vorerst weiter in der alten Halle spielen.“ Arnolds Ausführungen bedeuten Hoffnung, aber auch, dass den Gesellschaftern der DEL die bislang präsentierten Vorverträge für den Hallenbau ausreichen müssen. Oder es werden noch Fortschritte nachgeliefert. Der Wolfsburger Erstligist EHC ist auch weiterhin nicht zu Nachreichungen aufgefordert worden. Manches könnte nur die Wolfsburg AG mit den Investoren und einem möglichen Bauherrn liefern. Davon ist nicht auszugehen. Hat der EHC Wolfsburg noch etwas in der Hand? Interessant: Der DEL, so ihr Geschäftsführer Gernot Tripcke, ist weniger am Bauvertrag als mehr am Mietvertrag des EHC Wolfsburg mit einem Betreiber gelegen. Betreiber soll die InterSpa-Gruppe werden. Der EHC Wolfsburg hat mit ihr verhandelt. Gibt es schon einen Vertrag? EHC-Geschäftsführer Karl-Heinz Lorenz dazu: „Kein Kommentar. Ich denke weiter positiv.“
Lorenz über Lizenzkampf: „Möchten auf der Ziellinie nichts kaputtmachen”
Noch maximal 40 Stunden bis zur Entscheidung. Erhält der EHC Wolfsburg trotz zu kleiner Halle eine neue Lizenz für die DEL? Oder fliegt der Eishockey-Erstligist am Dienstag bei der Gesellschafter-Versammlung der Klubs aus dem Oberhaus? Ab heute schon treffen sich die Klubvertreter im Golfclub St. Leon-Roth bei Mannheim. WAZ-Sportredakteur Jürgen Braun sprach mit EHC-Geschäftsführer Karl-Heinz Lorenz. WAZ: Wer begleitet Sie nach Mannheim? Lorenz: Meine Geschäftsführungskollegen Rainer Schumacher und Bernd Rumpel sind auch dabei. WAZ: Strittige Fälle könnten schon am Anreisetag diskutiert werden, da könnte der EHC dabei sein… Lorenz: Das ist möglich. WAZ: Wie groß ist die Nervosität? Lorenz: Es geht. Alles ist möglich, ich wünsche mir ein positives Ergebnis. WAZ: Der EHC braucht die Stimmen zehn anderer Klubs für eine neue Ausnahme-Genehmigung für Spiele im zu kleinen Eispalast. Kann der EHC den Gesellschaftern Neues präsentieren? Lorenz: Von unserer Seite aus wurde alles gemacht. WAZ: Die DEL soll vor allem Wert auf einen Vertrag des EHC mit einem Betreiber legen… Lorenz: Den können wir doch noch gar nicht haben. WAZ: Möglich, dass die DEL-Gesellschafter die Lizenzerteilung von der Sicherheit des Hallenneubaus abhängig machen. Kann die WOB AG Konkreteres bei der DEL eingereicht haben? Lorenz: Die WOB AG wird alles erledigt haben, was zu erledigen war. WAZ: Vielerorts wird über eine Aufstockung der Liga auf 15 Teams spekuliert, also mit dem EHC und dem sportlichen Absteiger Kassel… Lorenz: Das ist nicht mein Thema. WAZ: Plant der EHC für den Fall der Lizenzverweigerung rechtliche Schritte? Die laufende Ausnahmegenehmigung ist noch bis zum 31. Dezember befristet… Lorenz: Die Frist war unter dem Aspekt eingeräumt, dass eine neue Halle im Bau wäre. Ich weiß nicht, ob es rechtliche Möglichkeiten gäbe. WAZ: Was macht der EHC bei Lizenzentzug? Lorenz: Darüber müssten wir dann reden. WAZ: Der EHC war in seiner Öffentlichkeitsarbeit zuletzt eher zurückhaltend… Lorenz: Wir möchten auf der Ziellinie nichts kaputtmachen.
Die Schuldfrage und das Schwarze-Peter-Spiel Politiker fordern "Überprüfung der Ankündigungspolitik" und eine "Klärung der Verantwortlichkeiten" bei der Wob AG – Strafzahlungen http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2165/artid/4246679
In Antwort auf:Geschäftsführer Karl-Heinz Lorenz (zuständig fürs Sportliche) plant so: „Bis auf Lasse Kopitz, der als Nationalspieler in der DEL bleiben muss, und bis auf einen für die 2. Liga überzähligen Ausländer würden wir das Team gerne zusammenhalten.”
leute, wollen die mit rogles, brule, ciernik und co in liga zwei auflaufen?
28.06.2005: "...hundertmal schon totgesagt, manchmal ernsthaft krank nie beerdigt worden, dafür sei dem Himmel dank! Und wir leben! Wir leben immernoch!" Die Toten HosenMeine Jersey-Homepage: http://www.mistermorrison.de
...wieso, wenn skoda den geldhahn nicht völlig zudreht wäre das finanziell drin...
28.06.2005: "...hundertmal schon totgesagt, manchmal ernsthaft krank nie beerdigt worden, dafür sei dem Himmel dank! Und wir leben! Wir leben immernoch!" Die Toten HosenMeine Jersey-Homepage: http://www.mistermorrison.de
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