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Dieses Thema hat 237 Antworten
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 Dies und Das..
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ECK93/94 Offline

Hall-Of-Fame-Member


Beiträge: 1.723

16.05.2006 21:55
#181 RE: Witze - Part III Antworten

In Antwort auf:

Überleben in Germany - Tipps für amerikanische WM Gäste
Von Moritz am Dienstag, 16.05.2006 um 15:45 in Texte

Es ist kein Witz, anlässlich der Fußball WM in Deutschland, verkaufen sich in den USA zur Zeit duzende verschiedener Exemplare an Reiseführern. Sie haben Titel wie “Überlebenshandbuch für Deutschland”, “Insiderführer durch das deutsche Leben” oder “Deutschland für Dumme”.

Meine 10 lieblings Tipps:

1. “Lehnen Sie sich nie gegen ein fremdes Auto - Autos sind in Deutschland heilig.”
2. “Die Deutschen sind nicht prüde. Sex im Fernsehen ist für Deutsche ganz normal.”
3. “Vermeiden Sie biologisch nicht abbaubares Verpackungsmaterial.”
4. “Setzen Sie sich nie mit Badehose in die Sauna.”
5. “Wenn Sie die derzeitige US-Politik zu entschieden verteidigen, riskieren Sie Streit.”
6. “Seien Sie zu Fremden besser nicht (übermäßig) freundlich.”
7. “Deutsche sind von Natur aus keine sonnigen Frohnaturen.”
8. “Versuchen Sie nie, einen Witz zu erzählen. Überlassen Sie das einem gewissen Harald Schmid.”
9. “Rufen Sie niemanden zwischen 20.00 und 20.15 Uhr an - dann läuft die Hauptnachrichtensendung im Fernsehen.”
10. “Die meisten Deutschen ziehen sich nicht wie Deutsche an. Sie tragen keine Lederhosen.”

(Quelle: web.de)



gefunden bei: http://digitalshit.de/



Ich war für den Start in Liga zwei!

Dennseman Offline

Hall-Of-Fame-Member

Beiträge: 2.059

17.05.2006 13:55
#182 RE: Witze - Part III Antworten

Kennt jemand den Unterschied zwischen Europa und den USA?
Also, ich sach mal: Lieber Europa



EC Kassel Huskies, you´ll never walk alone


Ist uns eine Ehre, egal in welcher Liga

Angefügte Bilder:
Eur+Am.jpg  
Mr. Svoboda Offline

1. Reihe


Beiträge: 455

30.06.2006 15:37
#183 RE: Witze - Part III Antworten

Auf dem Bauernhof :)

Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase. Die beiden sind dicke
Freunde.
Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei
versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr alleine
befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel
zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu
holen, kann ihn aber nicht finden, dieser nämlich mit dem Traktor auf dem
Feld ist. In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto
des Bauern, einen 3-er-BMW. Der Hase fährt mit dem 3-er-BMW ins Moor, parkt
neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das
Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals.
So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender
Gelegenheit zu revanchieren.

Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr
von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen. Das
Pferd möchte nun auch den 3-er-BMW holen, um den Hasen zu retten. Leider ist
das Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen. Da
kommt dem Pferd eine geniale Idee. Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt
sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der
Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.

Und die Moral von der Geschichte: Wenn man ein ordentliches Ding hat,
braucht man keinen 3-er-BMW, um ein Häschen an Land zu ziehen...


Ein Leben laaaaaaaaaaaaang............die gleiche Unterhose an.....

Dennseman Offline

Hall-Of-Fame-Member

Beiträge: 2.059

09.08.2006 15:11
#184 RE: Witze - Part III Antworten

Um mal wieder nen bisschen Stimmung in die Bude zu bringen

Ein Mann bestellt and der Bar Polnischen Vodka.
Als er trinken will, meint sein Nachbar: ´Was für ein Zufall! Ich mag auch am liebsten
Polnischen Vodka. Und das hier ist die einzige Kneipe in der Stadt, wo es den gibt.
Ich bin nämlich aus Polen.´ ´Was für ein Zufall! Ich komme auch aus Polen. Aus Welcher Stadt
kommen sie denn?´ - ´Aus Krakau!´ ´Das gibts doch nicht. Da bin ich auch Geboren. Das muss begossen werden.´
Und man bestellt die nächste Runde. ´...und dann in Warschau in die Schule gegangen´, fängt der erste wieder an.
´Ach was, das gibts ja nicht! Ich auch!´ ,meint der zweite und man bestellt wieder eine Runde. ´1981 bin
ich von der Schule abgegangen.´ - ´Nee, nicht möglich. Im selben Jahr wie ich! Darauf trinken wir noch eine Runde.´ Er wendet sich
zum Barkeeper, der gerade mit dem Hörer am Ohr dasteht.
´Moment, Jungs, muss nur noch schnell meine Frau anrufen ... Hallo Liebling!
Es wird heute wieder später ... Nein, nein, keine Familienfeier, die dämlichen Kowalski-Zwillinge sind wieder hier!´




Geht ein Hase zum Bäcker in der Ecke. Fragt der Hase:´had du hundert Brötschen?´ Antwortet der Bäcker:´nein habe ich nicht, es sind schon fast alle ausverkauft.´ am nächsten morgen kommt der hase wieder und stellt dem bäcker die selbe frage noch einmal wie am tag davor:´had du hundert brötschen?´ der bäcker antwortet wieder:´nein habe ich nicht, es sind schon fast alle ausverkauft.´ der hase ging wieder nach hause und der bäcker backte für den hasen die hundert brötchen. der hase ging wieder zum bäcker und fragte:´has du hundert brötchen?´ der bäcker antwortet:´ja die habe ich jetzt.´ darauf der hase:´kann ich eins davon ??




Ein Lwkfahrer fährt an die Kreuzung und
muss wegen der ampel warten.
Da klopft eine blondine an das fenster und sagt:
´Hallo ich bin Mandy das ist mein handy und sie
verlieren gerade ihre ladung´
Der Lkw_Fahrer denkt sich nichts dabei und fährt weiter.
An der nächsten Kreuzung kommt wieder die Blondine
und sagt wieder:
´ Hallo ich bin mandy das i´st mein handy
und sie verlieren gerade ihre Ladung´
Und so geht das die nächsten 3 Kreuzungen weiter,
da reicht es dem Lkw-Fahrer
und er schreit zu der Blondine:
´ Hallo ich bin Günter es ist winter
und das ist ein STREUFAHRZEUG!!!!!






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Dennseman Offline

Hall-Of-Fame-Member

Beiträge: 2.059

11.08.2006 15:23
#185 RE: Witze - Part III Antworten
Aus datenschutzrechtlichen Gründen wurde dieser Beitrag vom Mod-Team gelöscht.

Huskiesfan Offline

Hall-Of-Fame-Member

Beiträge: 1.516

11.08.2006 16:23
#186 RE: Witze - Part III Antworten

omg

Huskiesfan

Dennseman Offline

Hall-Of-Fame-Member

Beiträge: 2.059

22.08.2006 16:29
#187 RE: Witze - Part III Antworten

Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes auf dem Lande. Mit seiner Rednerpuppe am Knie, bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinen-Witzen.
Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe wird das nach einer kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark:

"Ich habe nun genug von ihren blödsinnigen Blondinenwitzen gehört. Wie können Sie es wagen, alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichmaske hineinzwängen zu wollen! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie Sie, die verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell und das noch dazu unter dem Deckmantel des Humors!" Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich; er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit nur zurück: "Sie halten sich da bitte raus, mein Herr, ich spreche zu dem Arschloch, das auf Ihrem Knie sitzt!"





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Dennseman Offline

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Beiträge: 2.059

05.09.2006 19:20
#188 RE: Witze - Part III Antworten

Der Sohn ging eines Tages in einen Kleiderschrank um seine Mutter zu
beobachten was sie mit ihrem Liebhaber so alles macht...
Der Ehemann kam nach Hause und die Mutter versteckte ihren Lieb-
haber im Schrank.
Der Sohn: Dunkel hier drinn.
Der Mann: Stimmt.
Der Sohn: Ich habe einen Fußball.
Der Mann: Schön.
Der Sohn: Willst du ihn mir abkaufen?
Der Mann: Nein.
Der Sohn: Du, mein Vater ist da willst du das ich ihm bescheid sage?
Der Mann: OK, wie viel willst du?
Der Sohn: 150 Euro.

Einige wochen vergehen und das ganze Spektakel wiederholt sich...

Der Sohn: Dunkel hier drinn...
Der Mann: Oh nein.
Der Sohn: Ich habe Fußballschuhe.
Der Mann erinnert sich ans letzte mal und fragt deshalb direkt:
Wie viel willst du?
Der Sohn: 500 Euro.
der Sohn bekam das Geld und Verpetzte ihn nicht.

Eines Tages sagte der Vater zu seinem Sohn:

Los komm hol deine Sachen und las uns Fußball spielen!
Der Sohn: Ich hab meine Sachen verkauft.
Der Vater: Für wie viel?
Der Sohn: 650 Euro.
Der Vater: Du hast deine Sachen für mer Geld verkauft als sie in
wirklichkeit gekostet haben. Ich werde dich in die Kirche
zum beichten bringen.

Der Sohn geht in der Kirche zur Beichtkammer und geht rein.

Der Sohn: Dunkel hier drinn...
Der Pfarrer: Hör auf mit der Scheiße!



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Dennseman Offline

Hall-Of-Fame-Member

Beiträge: 2.059

05.09.2006 19:31
#189 RE: Witze - Part III Antworten

Fremdgehen
Stimmen:574
Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: ´Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust´. All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035 Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: ´40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt´. Sie antwortete: ´Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt.´ Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: ´In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen.´ Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: ´Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?´ ´Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!´

Kommentar daraufhin von einem Mann:

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik:

1.)

Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen, um auf diese Summe zu kommen.

2.)

Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.

3.)

Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo - So) hätten diese Frau (so schön sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.)

Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau schlafen würden.

5.)

In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 Euro-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.

6.)

Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen lässt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.)

Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht ´Luft´, die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine ´Schachtel´, geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.)

Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9.)

Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdgehen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500 ccm, also ca. einen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330 ml) 145 Klogänge ...... usw. ....

10.)

Außerdem trinken Frauen kein Bier.



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MisterMorrison Offline

Hall-Of-Fame-Member


Beiträge: 2.853

20.09.2006 23:39
#190 RE: Witze - Part III Antworten

Ein verliebter junger Mann lässt sich den Namen seiner Freundin Wendy auf den Schwanz tätowieren. Ist der Penis "eingezogen" sieht man darauf nur die Buchstaben W und y. Eines Tages sieht der junge Mann im Pissoir einen Schwarzen, der auf seinem Glied ebenfalls W und y stehen hat. "Na? Auch ne Freundin die Wendy heißt?" Fragt unser verliebter junger Mann. Darauf meint der Schwarze: "Nee, bei mir steht: Welcome to Jamaica, enjoy your visit, drive carefully and have a nice day!"







Dennseman Offline

Hall-Of-Fame-Member

Beiträge: 2.059

20.01.2007 01:31
#191 RE: Witze - Part III Antworten

Matteis Offline

B-Block-Bunny und
STOLTZER ECHIST


Beiträge: 3.490

20.01.2007 01:56
#192 RE: Witze - Part III Antworten

Endlich mal wieder ein richtig guter Witz, mein lieber Dennseman!



Mit den besten Wünschen & Grüßen, Matteis




****************************************************************************************
Tou- bzw. Terrorismusbeauftragter des GMAGC * * * (Gelbes-Männchen-Auswärtsfahrten-Gedächtnis-Circle)

Zweites GMAGC-Member, welches "Im Wagen vor mir ist ein gelbes Männchen" nicht mitsingt...

(Formerly known as "Matsuhito, the Photomachine or Matteis, the Klebeband-Vergesser")
August 2006: "Eyy, leuchte mir nitt als in die Fresse! - Wer bist'n Du überhaupt?"

****************************************************************************************

Dennseman Offline

Hall-Of-Fame-Member

Beiträge: 2.059

08.02.2007 12:33
#193 RE: Witze - Part III Antworten



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Dennseman Offline

Hall-Of-Fame-Member

Beiträge: 2.059

08.02.2007 12:49
#194 RE: Witze - Part III Antworten



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Kirk09 Offline

Special Team


Beiträge: 742

08.02.2007 13:37
#195 RE: Witze - Part III Antworten

Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!


Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!


Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben? Azubi
(freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?

Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.

Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.

Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.

Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
Azubi: Demokratie?

Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?

Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm....
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?

Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es dann im Köln um 12 Uhr mittags?
Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!

Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 % erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.

Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?

Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemanden anrufen?

Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!


Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisbeürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reisprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wieviel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreiz, daß ich durchgefallen bin, so'n Scheiß mach ich nicht!

Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?

Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?

Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele abdrücken, um sie zu kriegen.

Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!

Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.

Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?

Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!

Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wievielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wieviele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wieviele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenns viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.

Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie für kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der Artikel einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!

Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?

Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.

Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.

Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht ein.

Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.

Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?

Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!

Eine junge Frau, hübsch, blond, in den übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.

Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!

Bis denne
Kirk




*** Hoffnung ist der Vogel, der singt, bevor die Sonne aufgeht ***


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