Kassel, 14. August Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Andrej Mesin hat die Suche der Kassel Huskies nach einem Ersatz für den weißrussischen Goalie ein Ende. Der Kanadier Joaquin Gage wird diese Position neben Jan Münster bei den Huskies besetzen. Gage spielte in der letzten Saison gemeinsam mit Neuzugang Matthias Trattnig bei Djurgardens IF Stockholm in der 1. schwedischen Liga und scheiterte mit dem Team erst im Halbfinale um die Meisterschaft. Der 29-Jährige wurde 1992 in der 5. Runde an Nummer 109 von den Edmonton Oilers gedraftet, bei denen er auch insgesamt auf 23 NHL-Einsätze kam. Überwiegend spielte Gage in seiner Karriere für Mannschaften der ECHL oder AHL und stand 1999/2000 für das Team Canada 25-mal im Tor. Nach einem weiteren Jahr bei den Hamilton Bulldogs (AHL) sowie fünf Spielen für die Edmonton Oilers (NHL) wechselte er nach Europa und schloss sich 2001 für eine Saison den Ayr Scottish Eagles in der britischen Super League an. Damit verfügt Gage, die Spielzeit in Schweden eingerechnet, bereits über eine zweijährige Erfahrung auf den größeren europäischen Eisflächen. „Joaquin Gage passt in unser Anforderungsprofil, denn Alter, Größe sowie die Europaerfahrung stimmen und die Informationen über ihn sind durchweg positiv ausgefallen. Ausschlaggebend waren dann mehrere persönliche Telefongespräche, in denen er einen sehr guten Eindruck bei uns hinterließ“, verriet Kassels Trainer Axel Kammerer über die Verpflichtung des Torhüters. Und Matthias Trattnig, der seinen neuen und alten Mitspieler schließlich kennt, ergänzte: „Joaquin ist sehr ehrgeizig und gibt immer 100 %. Er ist ein absoluter Teamspieler, von dem man alles haben kann, wenn man etwas braucht. Es gefällt ihm gut in Europa und er freut sich darauf, hier zu spielen
Nach dem 4:1-Sieg im ersten Vorbereitungsspiel beim Zweitligisten SC Riessersee konnten die Adler auch die zweite Partie der diesjährigen Preseason gewinnnen. Mit 5:2 (1:1,2:1,2:0) setzten sich die Cracks von Coach Bill Stewart gegen den Schweizer A-Nationalligisten ZSC Lions durch.
Im Eisstadion in Huttwil erzielten Jason Podollan (2), Christoph Ullmann, Tomas Martinec und Devin Edgerton. Die 400 Zuschauer sahen eine abwechslungsreiche Partie, in der bei den Adlern mit Derek Plante, René Corbet (beide geschont) und Stefan Ustorf (Reha Schulterverletzung) noch fehlten. Im Tor absolvierte Richard Shulmistra erneut eine fehlerfreie Partie.
Bereits morgen (13.8.03) steht ab 20.00 Uhr die zweite Partie in der Schweiz auf dem Programm der Adler. Gegner ist dann der EHC Chur.
in Ganz Nordrein-Westfalen hats die Pcs Zerissen Und wenn ich ganz ehrlich bin , sind auch von mir zwei Computer von Betroffen. Vorgestern bin ich schön im Roosters-Forum und lese mit vollen gedanken das Forum auf einal Springt in der Mitte von meinem Pc eine Meldung ein RemouteAdminstrator blabalbla weis nimmer .alle Dateien Bitte Speichern in 50Sec startet ihr Pc Neu ich dachte was geht den nun? ich mir nix weiter bei Gedacht und weiter gings. Auf einmal zwei Minuten Später wieder das selbe Spiel ich dachte das gibts doch nicht. So ging das eine halbe Stunde . dann dachte ich mir ich mache ein WindowsUpdate. Ok ich gemacht und das Update wurde immer wieder durch den Neustart Unterbrochen. Aber zum glück immer bis dahin alles gespeichert wo es stehen geblieben ist. Danach Update fertig und weg wars. Gestern den Computer untersucht und nix mehr drauf. zum Glück. ist voll kackig und nervig das dingen.
Nachdem Microsoft Mitte Juli 2003 über ein Sicherheitsleck im RPC-Protokoll etlicher Windows-Betriebssysteme berichtet hatte, erwarteten Sicherheitsexperten schon mehrfach, dass ein entsprechender Wurm oder aber anderer Programmcode das Internet torpedieren werde. Diese Prognose bewahrheitete sich nun, denn ein entsprechender Wurm verbreitet sich seit vergangener Nacht explosionsartig über das Internet, wie zahlreiche Hersteller von Antiviren-Software übereinstimmend warnen.
Der vergangene Nacht entdeckte Wurm hört auf den Namen "Blaster" respektive "Lovsan" und verbreitete sich innerhalb kürzester Zeit massiv, was bedeutet, dass etliche Anwender die seit einem Monat bekannte Sicherheitslücke bislang nicht geschlossen haben, obgleich zeitgleich mit der Veröffentlichung des Sicherheitslecks auch ein Patch zur Verfügung gestellt wurde. Zugleich scheint der TCP-Port 135 nicht so stark durch Firewalls geschützt zu sein, wie Microsoft es im entsprechenden Security Bulletin noch vermutet hatte und damit das Risiko des Sicherheitslecks herunterspielte.
Der Wurm sucht über zufällig ausgewählte IP-Adressen auf dem TCP-Port 135 nach verwundbaren Windows-Systemen im Internet. Findet der Wurm ein System ohne installierten Patch, öffnet er eine Remote-Shell auf Port 4444, lädt den Wurm-Code Msblast.exe über TFTP auf den Rechner und kopiert diesen in das Windows-Verzeichnis System32. Auf einem infizierten System lauscht der Wurm als TFTP-Server fortan am UDP-Port 69 und versendet den Wurm-Code von dort auf Anfrage, um sich so weiter zu verbreiten. Bedingt durch die zufällig ausgewählten Daten, die der Wurm an andere Rechner sendet, können Systeme so auch zum Absturz oder zu einem Neustart geführt werden.
Der Wurm sorgt dafür, dass er bei jedem Rechner-Neustart geladen wird, indem er einen entsprechenden Eintrag in der Registry vornimmt. Ab dem 16. August 2003 startet der Wurm außerdem eine Denial-of-Service-Attacke auf die Website http://www.windowsupdate.com, was verhindern soll, dass sich Anwender entsprechende Patches auf den Rechner laden können. Diese Denial-of-Service-Attacke läuft dann ununterbrochen bis Ende des Jahres.
Der Wurm-Code enthält einen Text, der sich an Bill Gates von Microsoft richtet: I just want to say LOVE YOU SAN!! billy gates why do you make this possible ? Stop making money and fix your software!!
Dieser Text wird jedoch vom Wurm nicht angezeigt, sondern verbirgt sich lediglich im Programmcode.
Alle Nutzer der Windows-Versionen NT 4.0, 2000, XP sowie der Server-Fassungen NT 4.0 Terminal Services Edition und Server 2003 sollten den von Microsoft bereit gestellten Patch gegen das RPC-Sicherheitsloch schleunigst auf ihren Systemen einspielen, um sich vor einem derartigen Wurm-Angriff zu schützen.
Die Hersteller von Antiviren-Software haben ihre entsprechenden Viren-Signaturen bereits aktualisiert.
[Artikel als E-Mail versenden | Druckerfreundliche Version] (ip) Kommentieren: · nicht ganz getroffen (san, 12.08.03 21:01) · Re: jaja (c.b., 12.08.03 20:56) · jaja (san, 12.08.03 20:51)
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Hi, Wir haben eventuell noch zwei Plätze frei im Bus. Und im Zelt mit Sicherheit auch noch /Rotkreuzzelt/ Bis jetzt sind wa 9 Leute und da müsste nochwas gehen. Wir haben uns so geeinigt das jeder ein paar euro für den Bus Steuert, und eben dann in Iserlohn für Getränke ,und was zu futtern. Bei Interesse könnt ihr euch ja melden hier oder peer PN.
Gibts ja Garnicht . Gibts Überhaupt noch was auf dem Markt? Aber Laut HNA hat Axel mit 5 Spielervermittlern in Kontakt Gestanden. Mal sehen wehn Sie da aus dem Ärmel Zaubern..!
Also , übertreibt mal nicht .. Die Roosters haben jede menge Neue Sponsoren dazu Gewonnen und ihren etat von 2,2 mille auf 3,0 Aufgestockt. In den letzten monaten konnte man überall lesen " Roosters hier ein neuen sponsor , Roosters da ein Neuen Sponsor. Und Auserdem haben sie gescheit Abgewartet welche Spieler in der NHL keine Verträge mehr bekommen. Nicht so wie bei uns einfach vor Saison Ende drauf Losgekauft. Das ergebnis kennen wir ja Inzwischen.Und das mit Hirsch: Da hat sich wohl ein Roosterfan peer SMS ein Bären aufbinden lassen. Also das heist er ist nicht verletzt ,wenn ich das richtig verstanden habe ..
Kassel, 2. August Nach der überraschenden Absage vor gut drei Wochen von Stürmer Jarrod Skalde, müssen die Kassel Huskies direkt vor Beginn ihres Trainingsauftaktes eine zweite Hiobsbotschaft verkraften. Andrei Mezin, der weißrussische Nationaltorhüter, wird nicht für die Huskies aufs Eis gehen, da die Ärzte bei der medizinischen Untersuchung in Kassel einen Kreuzbandriss diagnostizierten und er somit für mindestens sechs Monate ausfallen würde. Passiert ist Mezin das folgenschwere Missgeschick beim Training in seiner Heimat, ohne aber das Ausmaß der Verletzung zu erkennen. Sein Vertrag wurde daher mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Manager Joe Gibbs zu dem erneuten Rückschlag: „Das ist natürlich so kurz vor Saisonbeginn tragisch für uns, aber mindestens ebenso für Andrei. Die Kassel Huskies stehen hinter Jan Münster, denn er hat das Zeug zur Nummer 1. Trotzdem werden wir uns nun in Ruhe nach einem weiteren Torhüter umsehen, da wir ja zwei Goalies brauchen.“
Der hat wenn man es so sieht ,keine schlechteren stats wie ein Skalde, Sarno und Bob bren. dazu bringt er noch eine Saison DEL-Erfahrung mit und ist im zweiten Jahr somit noch stärker einzuschätzen.
Peter Sarno (CAN) Born 26.07.79, Toronto, Ontario, Canada Height 179 cm Weight 83 kg Position Center Shoots left Drafted Edmonton Oilers, 1997, 6th, 141 th
Ex-NHL-Stürmer Mike Craig bei den Capitals Mit der Verpflichtung des 31-jährigen Kanadier Mike Craig wurde nun auch der letzte Legionärsplatz von Kurt Harand besetzt. Craig stellt eine weitere Verstärkung in der Offensive dar, er wurde in den letzten Jahren sowohl als linker als auch als rechter Flügel eingesetzt. Der 31 Jahre alte Kanadier aus London (ONT) ist 184 cm groß und 90 kg schwer.
Mike Craig bestritt insgesamt 423 NHL-Spiele. Unter anderem für die Minnesota North Stars, Dallas Stars und San Jose Sharks und erzielte in seiner NHL-Karriere 168 Punkte (71 Tore und 168 Assists). In den Saisonen 1994 bis 1997 spielte er für die Toronto Maple Leafs in einer Mannschaft mit Mats Sundin und Tie Domi.
Zuletzt war er in der Schweizer Nationalliga A beim Langnau SC tätig und erzielte in der vergangenen Saison 35 Punkte (17 Tore und 18 Assists.
Harand: "Mit Mike Craig haben wir den letzten Ausländerplatz optimal besetzen können. Craig ist ein absoluter Topmann, der als linker oder rechter Flügelstürmer eingesetzt werden kann. Er ist ein hervorragender Eisläufer, verfügt über einen guten Schuss und spielt einen eher "kanadischen" Stil, ist stark vor dem gegnerischen Tor und soll die Offensive der Caps verbessern und für die nötigen Scorerpunkte sorgen."
Hi Zusammen, wie ich in dem Skalde Beitrag schon verlauten lies, haben Die Huskies wohl Interesse an einer Anderen Granate. Dieser Junge hat gar noch bessere Stats wie Skalde und ist bei weitem nicht so ein Wandervogel..